HP, Sony und MSI

3D-Trend im Notebook-Markt

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.

Mobiles 3D-Entertainment

Das FR600 3D verspricht ein leistungsfähiges Notebook mit einer CPU vom Typ Intel Core i3 oder i5, vier Gigabyte RAM und Windows 7 Home Premium in der 64-Bit-Version als Betriebssystem. Um das Gerät zum mobilen 3D-Entertainment-System zu machen, ist das 15,6-Zoll-Display mit einer Polarisationsschicht überzogen. Die aus dem Kino bekannte 3D-Technologie soll bei Netbooks dadurch punkten, dass kompakte Brillen ohne Stromverbrauch und somit Akku zum Einsatz kommen. Zudem ist das Bild bei der Nutzung von zirkular polarisiertem Licht heller als bei Shutterbrillen, so MSI.

"Beide Technologien haben ihre individuellen Vorteile", betont aber Faber. MSI selbst nutzt bei 3D-fähigen All-in-One-PCs sehr wohl Shutterbrillen, da diese eine bessere Auflösung ermöglichen als die Polarisations-Technologie. Offenbar setzt die Konkurrenz darauf, dass dieser Vorteil groß genug ist, damit User auch bei mobilen PCs die etwas klobigere 3D-Brillenvariante in Kauf nehmen.

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