HP, Sony und MSI

3D-Trend im Notebook-Markt

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.

3D-Heimkino

Zumindest bei HP hängt das wohl damit zusammen, dass das Envy 17 3D mit 17,3-Zoll-Display wohl eher als Desktop-Ersatz denn als Gerät für unterwegs gedacht ist. Jedenfalls spricht der Hersteller davon, dass das Modell "zu Hause ein realistisches Filmvergnügen" ermöglicht. Mit bis zu einem Terabyte Festplattenkapazität bietet das Gerät viel Platz auch für 3D-Filme in hoher Auflösung. Für ausreichend Rechen- und Grafikleistung sorgen ein Prozessor vom Typ Core i5 oder i7 sowie die Grafikkarte Mobility Radeon HD 5850 aus dem Hause AMD.

Je nach Ausstattung müssen User für HPs Highend-Modell wenigstens 1.700 Euro berappen. Für den Massenmarkt ist MSI mit seinem 3D-Notebook somit klar im Vorteil. Denn das FR600 3D soll je nach Spezifikationen schon ab knapp 700 Euro zu haben sein. Bei Sony gibt es noch keine Details zum Preis der 3D-Geräte. (pte/bw)

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