Besser als Safari

5 Alternativen für den iPad-Browser

Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.

Mercury Web Browser

Wer eine komplette Alternative zu Safari sucht, der findet diese im Mercury Web Browser. Zu den Funktionen gehören unter anderem eine Unterstützung für Themes, den populären Dienst Dropbox oder Multi-Touch-Gesten. Webseiten lassen sich in Tabs öffnen, es ist ein Dateimanager integriert sowie eine Druckfunktion (ab iOS 4.2). Formulare werden auf Wunsch automatisch mit zuvor gespeicherten Informationen ausgefüllt, Webseiten lassen sich zudem auf spezielle Stichwörter durchsuchen oder komplett mit allen Bildern abspeichern.

Mercury ist durchaus ein Ersatz für Safari.
Mercury ist durchaus ein Ersatz für Safari.

Clever ist auch der Download-Manager. Drückt man länger auf ein Bild oder einen Link, wird die jeweilige Datei auf das Gerät geladen. Das klappt auch mit mehreren parallelen Downloads, die sich sogar unterbrechen und wiederaufnehmen lassen.

Die Macher bieten zwei verschiedene Versionen von Mercury an: Die Pro-Version kostet 0,79 Euro und bietet uneingeschränkten Zugriff auf alle Funktionen. Die Lite-Version dagegen ist kostenlos, dafür fehlen aber auch einzelne Funktionen. Seit der aktuellen Version ist Mercury komplett auf Deutsch übersetzt.

Zur Startseite