Besser als Safari

5 Alternativen für den iPad-Browser

Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.

Incognito

Nicht immer möchte man, dass andere Nutzer nachvollziehen können, wohin man gesurft ist. Desktop-Browser bieten dafür meist einen sogenannten Private-Modus, der keine Daten und Cookies abspeichert. Auf dem iPad fehlt normalerweise diese Funktion, sie kann aber mit Hilfe des Browsers Incognito relativ einfach nachgerüstet werden.

Incognito bietet ein simples Interface und speichert keine Daten beim Surfen.
Incognito bietet ein simples Interface und speichert keine Daten beim Surfen.

Das Interface von Incognito ist einfach: Ein Adressfeld und auf der Startseite ein Google-Suchfenster, mehr braucht es nicht. Sobald man mit dem Surfen fertig ist, kann reicht es, den Browser durch einen Druck auf die Home-Taste zu schließen. Anschließend werden alle Surf-Spuren gelöscht, bei einem Neustart erhält man wieder die Standardansicht.

Mit seinem minimalistischen Interface ist Incognito ein perfektes Beispiel, wie man ein spezielles Problem lösen kann. Die App ist zwar kein kompletter Ersatz für Safari, lässt sich aber wunderbar parallel betreiben.

Der Beitrag stammt von der ChannelPartner-Schwesterpublikation CIO.

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