ACP: starkes Wachstum - starke Expansionspläne

13.04.2005
Im vergangenen Jahr konnte das österreichische Systemhaus ACP mit seinen drei Filialen in Bayern (München, Kolbermoor und Passau) seinen Umsatz mehr als vervierfachen.

Im vergangenen Jahr konnte das österreichische Systemhaus ACP mit seinen drei Filialen in Bayern (München, Kolbermoor und Passau) seinen Umsatz mehr als vervierfachen. Die gesamte Gruppe erhöhte ihren Umsatz um 17 Prozent auf 255,8 Millionen Euro. Zeitgleich stieg die Mitarbeiterzahl von 497 auf 609. Allein in Deutschland verdoppelte sich die Zahl der Mitarbeiter.

Laut Horst Nadjafi, seit Ende 2003 Vorstandsvorsitzender der ACP IT Solutions AG (in Deutschland) und verantwortlich für die drei bayerischen Standorte, konnte in 2004 erstmals die Stärke als Teil der großen ACP-Gruppe ausgespielt werden. Zwei Drittel des Zuwachses entstand nach seinen Aussagen durch Neukunden. Diese stammen überwiegend aus dem SMB-Bereich sowie der Industrie. Besonders zufrieden sei man mit dem starken Aufschwung bei Dienstleistungen wie IT-Revision (GDPDU) und dem Geschäft mit Finanzierung.

Wie berichtet besitzt ACP seit November 2004 mit dem ehemaligen Systemhaus Schmaderer in Regensburg einen vierten Standort. Nun soll in 2005 ein weiterer folgen. Stefan Csisy, Geschäftsführer der ACP Holding GmbH in Wien, führt bereits konkrete Gespräche, um dem Ziel, bis 2007 das größte Systemhaus Bayerns zu werden, näher zu kommen. (go)

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