Studie

Anwender haben Probleme mit iPad-Apps

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Die ersten iPad-Apps mögen wunderschön aussehen, doch haben sie teils massive Usability-Probleme. So ist es für User schwer zu durchschauen, wie genau die Bedienung und die Navigation durch die gebotenen Inhalte funktionieren. Zu diesem Schluss kommt die Norman Nielsen Group http://www.nngroup.com in einer aktuellen Studie. Dabei wurden sieben Testnutzer, die allesamt regelmäßig das iPhone nutzen, auf das Apple-Tablet und diverse Apps losgelassen.

Die ersten iPad-Apps mögen wunderschön aussehen, doch haben manche Anwender damit teils massive Usability-Probleme. So ist es für User schwer zu durchschauen, wie genau die Bedienung und die Navigation durch die gebotenen Inhalte funktionieren. Zu diesem Schluss kommt die Norman Nielsen Group in einer aktuellen Studie. Dabei wurden sieben Testnutzer, die allesamt regelmäßig das iPhone nutzen, auf das Apple-Tablet und diverse Apps losgelassen.

Die Probleme fangen demnach schon dabei an, dass zu oft iPhone-Rezepte kopiert werden, ohne die unterschiedlichen Displaygrößen wirklich zu berücksichtigen. "Aus Interaction-Design-Sicht sollte ein iPad-User-Interface nicht einfach ein vergrößertes iPhone sein", betonen die Usability-Experten. Doch auch die Experimentierfreudigkeit von Entwicklern ist nachteilig.

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