Apple bastelt an Software für Handschrifterkennung

31.07.2000
Laut einem Bericht des amerikanischen Online-Nachrichtendienstes Zdnet arbeiten Apple-Entwickler an der ursprünglich für den Newton-PDA entwickelten Software "Inkwell", mit der sich von Hand geschriebene Texte erkennen lassen. Unter dem Arbeitstitel "Rosetta Stone" seien die Bemühungen so weit fortgeschritten, dass die Software Bestandteil der Anfang 2001 fertigen Betriebssystem "MacOS X" sein werde. Apple plane ferner, die Nachfolgemodelle des "Powerbook" mit der Software auszurüsten. Eine stiftgestützte Eingabe auf den Notebooks sei dann möglich und könne alternativ zur Tastatureingabe verwendet werden. Apple, so der Nachrichtendienst weiter, arbeite eng mit dem amerikanischen Hersteller Wacom zusammen. Dieser stellt unter anderem Grafiktabletts her. 1998 hatte Apple seine Newton-Abteilung geschlossen. Seitdem ist es ruhig geworden um Handschriftenerkennung im PDA- und Software-Markt. (wl)

Laut einem Bericht des amerikanischen Online-Nachrichtendienstes Zdnet arbeiten Apple-Entwickler an der ursprünglich für den Newton-PDA entwickelten Software "Inkwell", mit der sich von Hand geschriebene Texte erkennen lassen. Unter dem Arbeitstitel "Rosetta Stone" seien die Bemühungen so weit fortgeschritten, dass die Software Bestandteil der Anfang 2001 fertigen Betriebssystem "MacOS X" sein werde. Apple plane ferner, die Nachfolgemodelle des "Powerbook" mit der Software auszurüsten. Eine stiftgestützte Eingabe auf den Notebooks sei dann möglich und könne alternativ zur Tastatureingabe verwendet werden. Apple, so der Nachrichtendienst weiter, arbeite eng mit dem amerikanischen Hersteller Wacom zusammen. Dieser stellt unter anderem Grafiktabletts her. 1998 hatte Apple seine Newton-Abteilung geschlossen. Seitdem ist es ruhig geworden um Handschriftenerkennung im PDA- und Software-Markt. (wl)

Zur Startseite