ATI und Nv: Der Kampf geht weiter

07.03.2003
Der Nachfolger der 9700 Pro ist da. Das neue Flaggschiff von ATI heißt jetzt 9800 Pro und stellt im Prinzip eine verbesserte und optimierte Version des Vorgängers dar. Die Taktfrequenz des Grafikchips wurde von 325 auf 380 MHz erhöht. Der Speicher wird nun mit 340 MHz, was 680 MHz bei DDR-Speicher entspricht, betrieben. Durch weitere kleine Kniffe in der Speicherverwaltung konnte ATI die Grafikleistung eigenen Angaben zufolge, um bis zu 30 Prozent steigern. Während der 9800 Pro in 0,15 Mikrometertechnologie gefertigt wird, werden die kleineren Brüder, "Radeon 9600 und 9200" in der siliziumsparenden und wesentlich kostengünstigeren 0,13 Mikrometertechnologie produziert. Als angenehmen Nebeneffekt konnte ATI die Taktfrequenz von 275 MHz auf 400 MHz anheben. Der Erzkonkurrent Nv konterte sofort und stellte ebenfalls drei neue Grafikkarten vor. Die Geforce FX 5600 Ultra soll eine rund 400 Dollar teure High-End-Lösung darstellen. Die kleineren Brüder heißen "5600 und 5200". Laut Aussage von Nv sollen die Chips bereits Ende April in Millionen Stückzahlen verfügbar sein. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der nächsten Ausgabe 11 der ComputerPartner. (jh)

Der Nachfolger der 9700 Pro ist da. Das neue Flaggschiff von ATI heißt jetzt 9800 Pro und stellt im Prinzip eine verbesserte und optimierte Version des Vorgängers dar. Die Taktfrequenz des Grafikchips wurde von 325 auf 380 MHz erhöht. Der Speicher wird nun mit 340 MHz, was 680 MHz bei DDR-Speicher entspricht, betrieben. Durch weitere kleine Kniffe in der Speicherverwaltung konnte ATI die Grafikleistung eigenen Angaben zufolge, um bis zu 30 Prozent steigern. Während der 9800 Pro in 0,15 Mikrometertechnologie gefertigt wird, werden die kleineren Brüder, "Radeon 9600 und 9200" in der siliziumsparenden und wesentlich kostengünstigeren 0,13 Mikrometertechnologie produziert. Als angenehmen Nebeneffekt konnte ATI die Taktfrequenz von 275 MHz auf 400 MHz anheben. Der Erzkonkurrent Nv konterte sofort und stellte ebenfalls drei neue Grafikkarten vor. Die Geforce FX 5600 Ultra soll eine rund 400 Dollar teure High-End-Lösung darstellen. Die kleineren Brüder heißen "5600 und 5200". Laut Aussage von Nv sollen die Chips bereits Ende April in Millionen Stückzahlen verfügbar sein. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der nächsten Ausgabe 11 der ComputerPartner. (jh)

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