Aus der Ferne: Serverkontrolle über die Telefonleitung

22.01.2003
Den Namen „Phantom Dial-Up" hat die israelische Firma Minicom Advanced Systems ihrem neuesten Gerät, einem Remote-KVM-Zugriffssystem, gegeben. Netzwerkadministratoren können damit von ihrem Büro oder ihrem Home-Office aus mehrere PCs oder Server an anderen Standorten prüfen und gegebenenfalls Korrekturen in deren Konfiguration durchführen. Der Zugriff erfolgt dabei über die herkömmliche, analoge RJ11-Telefonleitung. An den Phantom Dial-Up kann ein einzelner zu überwachender Computer angeschlossen werden oder ein KVM-Switch, der seinerseits mit mehreren zu überwachenden Computern verbunden ist. Minicom will mit dem etwa 1.000 Euro teuren Produkt vor allem kleine und mittelgroße Firmen erreichen, die auf diese Weise Kosten für Serviceeinsätze senken können. Ein Passwort an der Remote-Station und ein Hardwareschutz an der lokalen Station sollen dabei für doppelte Sicherheit sorgen. (tö)

Den Namen „Phantom Dial-Up" hat die israelische Firma Minicom Advanced Systems ihrem neuesten Gerät, einem Remote-KVM-Zugriffssystem, gegeben. Netzwerkadministratoren können damit von ihrem Büro oder ihrem Home-Office aus mehrere PCs oder Server an anderen Standorten prüfen und gegebenenfalls Korrekturen in deren Konfiguration durchführen. Der Zugriff erfolgt dabei über die herkömmliche, analoge RJ11-Telefonleitung. An den Phantom Dial-Up kann ein einzelner zu überwachender Computer angeschlossen werden oder ein KVM-Switch, der seinerseits mit mehreren zu überwachenden Computern verbunden ist. Minicom will mit dem etwa 1.000 Euro teuren Produkt vor allem kleine und mittelgroße Firmen erreichen, die auf diese Weise Kosten für Serviceeinsätze senken können. Ein Passwort an der Remote-Station und ein Hardwareschutz an der lokalen Station sollen dabei für doppelte Sicherheit sorgen. (tö)

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