Baan schreibt weiterhin tiefrote Zahlen

25.04.2000
HANNOVER - Die finanzielle Schieflage der Baan Company spitzt sich weiter zu. Heute gab der Anbieter betriebswirtschaftlicher Standardsoftware seine Geschäftsergebn für das erste Quartal 2000as zum 31. März endete, bekannt. Der Nettoverlust für dieses Jahresviertel betrug 26 Millionen Dollar (Q1 1999: 19 Millionen Dollar) bei einem Umsatz von 106 Millionen Dollar (Q1 1999: 176 Millionen Dollar). Die starken Verlusten beinhalten bereits die Gewinne aus dem Verkauf der Software-Sparte "Coda" in Höhe von 31 Millionen Dollar und der Veräußerung von Baan-Anteilen an Meta 4 über 20 Millionen Dollar. "Baan musste zu Beginn des Quartals einer Reihe entsche Herausforderungen begegnen, wie dem Aussche unsres damaligen CEO und CFO Anfang Januar. Damit war dies offensichtlich kein repräsentatives Quartal für Baan", versucht Interims-Chef Pierre Evaraert die katastrophalen Ergebn zu rechtfertigen. (cm)

HANNOVER - Die finanzielle Schieflage der Baan Company spitzt sich weiter zu. Heute gab der Anbieter betriebswirtschaftlicher Standardsoftware seine Geschäftsergebn für das erste Quartal 2000as zum 31. März endete, bekannt. Der Nettoverlust für dieses Jahresviertel betrug 26 Millionen Dollar (Q1 1999: 19 Millionen Dollar) bei einem Umsatz von 106 Millionen Dollar (Q1 1999: 176 Millionen Dollar). Die starken Verlusten beinhalten bereits die Gewinne aus dem Verkauf der Software-Sparte "Coda" in Höhe von 31 Millionen Dollar und der Veräußerung von Baan-Anteilen an Meta 4 über 20 Millionen Dollar. "Baan musste zu Beginn des Quartals einer Reihe entsche Herausforderungen begegnen, wie dem Aussche unsres damaligen CEO und CFO Anfang Januar. Damit war dies offensichtlich kein repräsentatives Quartal für Baan", versucht Interims-Chef Pierre Evaraert die katastrophalen Ergebn zu rechtfertigen. (cm)

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