24 Zoll oder 60,69 cm Bilddiagonale hat der neue BenQ-Monitor G2420HDB im 16:9-Format, mit Full-HD-Auflösung und einem hohen dynamischen Kontrast von 40.000:1 bei einer Helligkeit von 300 cd/qm (Candela pro Quadratmeter) sowie einer Reaktionszeit von 5 ms.
Das in Klavierlackoptik gehaltene Display soll sowohl Office- als auch Home-User ansprechen und ist ab sofort im Fachhandel erhältlich. Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei 209 Euro.
Die BenQ-eigene Senseye-Technologie unterstützt den sRGB-Farbraum mit 16,7 Millionen Farben und bietet einen sRGB-Farbmodus, der die Farbtemperatur und Gammawerte aufeinander abstimmt.
Das Full-HD-16:9-Format setzt sich bei größeren Monitoren immer mehr durch, zumal die Produktion der Panels zunehmend in Werken der neueren Generationen verlagert wird, die eigentlich TV-Panels vorbehalten waren. Vorteil des Formats ist, dass Filme auf DVD ohne hässliche Balken oben und unten angezeigt werden.
Als BenQ 2001 von Acer auf eigene Füße gestellt wurde, hat das junge Unternehmen damals auch große Anteile von AU Optronics (AUO), nach Samsung und LG Display drittgrößter Hersteller von TV-, Monitor- und Notebook-Panels, geerbt.
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Nach dem BenQ-Mobile-Fiasko gab es 2007 (zumindest gerüchteweise) Überlegungen, den Hauptarm der Produktion und Auftragsfertigung an AUO zu übertragen. Dann wurde daraus aber Qisda, während BenQ nur noch als Marketing- und Vertriebsunternehmen weitergeführt wurde. (kh)