Breitband sorgt weiter für Wachstumsschub

26.02.2003
Der aktuelle Report „Business Data Services: Groth Opportunities and Forecasts 2002 - 2007" der Unternehmensberater von Analysis gibt Anlass zur Hoffnung. So soll die steigende Nachfrage nach breitbandigen Zugangsservices auch in verwandten Bereichen für Umsatzwachstum sorgen. Allein die Geschäfte mit dem Datenverkehr von Unternehmen werden demnach im Hahr 2003 zweistellig wachsen. Die Unternehmensberater prognostizieren in Europa ein Wachstum der Umsätze im Bereich Business Data Services von 36 Milliarden Euro im vergangenen Jahr auf 52 Milliarden Euro im Jahr 2007.Laut Margaret Hopkins von Analysys werde die Nachfrage von der Notwendigkeit getrieben, unternehmensweit internetbasierte Anwendungen verfügbar zu machen. Ihrer Einschätzung nach spielen dabei insbesondere das wachsende Volumen des E-Mailverkehrs, die steigende Zahl von Telearbeitern, die zunehmende Integration von Sprach- und Datenservices und die Adaption von Videoservices eine Rolle. Deshalb erwartet sie in den nächsten Jahren eine Migration zu IP-VPNs (Virtuelle Private Netzwerke), zu Ethernet und DSL. Wenn auch nicht in den nächsten fünf Jahren, so werde sich auf lange Sicht das Ethernet letztendlich als dominantes Übertragungsprotokoll durchsetzen. Hopkins betont, dass dabei auch Kostenerwägungen eine Rolle spielen werden. Schließlich sei Ethernet bereits heutzutage aus den LANs (Local Area Networks) nicht mehr wegzudenken. (go)

Der aktuelle Report „Business Data Services: Groth Opportunities and Forecasts 2002 - 2007" der Unternehmensberater von Analysis gibt Anlass zur Hoffnung. So soll die steigende Nachfrage nach breitbandigen Zugangsservices auch in verwandten Bereichen für Umsatzwachstum sorgen. Allein die Geschäfte mit dem Datenverkehr von Unternehmen werden demnach im Hahr 2003 zweistellig wachsen. Die Unternehmensberater prognostizieren in Europa ein Wachstum der Umsätze im Bereich Business Data Services von 36 Milliarden Euro im vergangenen Jahr auf 52 Milliarden Euro im Jahr 2007.Laut Margaret Hopkins von Analysys werde die Nachfrage von der Notwendigkeit getrieben, unternehmensweit internetbasierte Anwendungen verfügbar zu machen. Ihrer Einschätzung nach spielen dabei insbesondere das wachsende Volumen des E-Mailverkehrs, die steigende Zahl von Telearbeitern, die zunehmende Integration von Sprach- und Datenservices und die Adaption von Videoservices eine Rolle. Deshalb erwartet sie in den nächsten Jahren eine Migration zu IP-VPNs (Virtuelle Private Netzwerke), zu Ethernet und DSL. Wenn auch nicht in den nächsten fünf Jahren, so werde sich auf lange Sicht das Ethernet letztendlich als dominantes Übertragungsprotokoll durchsetzen. Hopkins betont, dass dabei auch Kostenerwägungen eine Rolle spielen werden. Schließlich sei Ethernet bereits heutzutage aus den LANs (Local Area Networks) nicht mehr wegzudenken. (go)

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