Cancom: Verdrängungswettbewerb kostet Marge

15.05.2002
Bei den Konkurrenten hat sich die Cancom AG in den ersten drei Monaten dieses Jahren so richtig unbeliebt gemacht. Der Grund: Die aggressive Marktbearbeitung des Systemhauses aus Jettingen-Scheppach. Für die Gewinnung von Marktanteilen nimmt Cancom eine vorübergehend geringere Marge in Kauf. So konnte Cancom die Umsätze im ersten Quartal zwar um 38 Prozent (!) auf 66,6 Millionen Euro ausweiten, der Gewinn (Ebita) lag dafür bei hauchdünnen 0,1 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr geht Cancom unverändert von einem Gesamtumsatz von knapp 300 Millionen Euro bei einem positiven Ebita aus. Im vergangenen Jahr hatte Cancom einen Umsatz von 243 und einen Gewinn (Ebit) von 3,7 Millionen Euro ausgewiesen. (sic)

Bei den Konkurrenten hat sich die Cancom AG in den ersten drei Monaten dieses Jahren so richtig unbeliebt gemacht. Der Grund: Die aggressive Marktbearbeitung des Systemhauses aus Jettingen-Scheppach. Für die Gewinnung von Marktanteilen nimmt Cancom eine vorübergehend geringere Marge in Kauf. So konnte Cancom die Umsätze im ersten Quartal zwar um 38 Prozent (!) auf 66,6 Millionen Euro ausweiten, der Gewinn (Ebita) lag dafür bei hauchdünnen 0,1 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr geht Cancom unverändert von einem Gesamtumsatz von knapp 300 Millionen Euro bei einem positiven Ebita aus. Im vergangenen Jahr hatte Cancom einen Umsatz von 243 und einen Gewinn (Ebit) von 3,7 Millionen Euro ausgewiesen. (sic)

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