Canon bleibt der IFA fern und irgendwie doch nicht

23.06.2003
Vom 29. August bis 3. September 2003 findet mit der um drei Tage gekürzten Internationalen Funkausstellung (IFA) rund um den Berliner Funkturm das Stelldichein der Unterhaltungselektronik-Branche statt. Etwa 900 Aussteller werden auf dem rund 140.000 Quadratmeter großen Messegelände ihre Produkte präsentieren. Dort nicht zu finden sein wird Canon. Die Krefelder haben sich dazu entschlossen, ihre Neuheiten direkt am Potsdamer Platz in einem eigens konstruierten 1.400 Quadratmeter überspannenden High-Tech-Zelt der öffentlichkeit und den Händlern vorzustellen. Einfach ist den Verantwortlichen die Entscheidung für das eher ungewöhnliche Konzept nicht gefallen. "Das war ein langer Entscheidungsweg, der bis an die höchsten Stellen in Japan geführt hat", schildert Canon General Manager Marketing Jürgen Schmitz. Schlussendlich sei man sich dann doch dazu übereingekommen, das Experiment zu wagen. Man sei überzeugt, dass man mit diesem unverbrauchten Konzept ein hohes Maß an Aufmerksamkeit erreichen und neben den Messegästen auch die in der Stadt umherschweifenden Touristen ansprechen werde. Immerhin gilt der Potsdamer Platz als einer der Publikumsmagnete in Berlin. Um seinen Partnern den Weg in das Zelt möglichst einfach zu machen, wird ein VIP-Transferservice angeboten. Mittels einer speziellen Rufnummer können Händler während der gesamten Messezeit eine Luxuslimousine zum Transport ordern. Ob das Vorhaben in dieser Form dauerhaften Charakter haben wird, ist indes noch nicht ausgemacht. Erst werde sich zeigen müssen, ob es von dem erhofften Erfolg gekrönt sein wird. Eines möchte Schmitz jedoch in diesem Zusammenhang klarstellen. "Das hat nichts mit einem Abschied von der IFA zu tun. Alles wurde mit der Messeleitung abgesprochen." (cm)

Vom 29. August bis 3. September 2003 findet mit der um drei Tage gekürzten Internationalen Funkausstellung (IFA) rund um den Berliner Funkturm das Stelldichein der Unterhaltungselektronik-Branche statt. Etwa 900 Aussteller werden auf dem rund 140.000 Quadratmeter großen Messegelände ihre Produkte präsentieren. Dort nicht zu finden sein wird Canon. Die Krefelder haben sich dazu entschlossen, ihre Neuheiten direkt am Potsdamer Platz in einem eigens konstruierten 1.400 Quadratmeter überspannenden High-Tech-Zelt der öffentlichkeit und den Händlern vorzustellen. Einfach ist den Verantwortlichen die Entscheidung für das eher ungewöhnliche Konzept nicht gefallen. "Das war ein langer Entscheidungsweg, der bis an die höchsten Stellen in Japan geführt hat", schildert Canon General Manager Marketing Jürgen Schmitz. Schlussendlich sei man sich dann doch dazu übereingekommen, das Experiment zu wagen. Man sei überzeugt, dass man mit diesem unverbrauchten Konzept ein hohes Maß an Aufmerksamkeit erreichen und neben den Messegästen auch die in der Stadt umherschweifenden Touristen ansprechen werde. Immerhin gilt der Potsdamer Platz als einer der Publikumsmagnete in Berlin. Um seinen Partnern den Weg in das Zelt möglichst einfach zu machen, wird ein VIP-Transferservice angeboten. Mittels einer speziellen Rufnummer können Händler während der gesamten Messezeit eine Luxuslimousine zum Transport ordern. Ob das Vorhaben in dieser Form dauerhaften Charakter haben wird, ist indes noch nicht ausgemacht. Erst werde sich zeigen müssen, ob es von dem erhofften Erfolg gekrönt sein wird. Eines möchte Schmitz jedoch in diesem Zusammenhang klarstellen. "Das hat nichts mit einem Abschied von der IFA zu tun. Alles wurde mit der Messeleitung abgesprochen." (cm)

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