Canon Deutschland verdient auf Vorjahresniveau und verte Messeabstinenz

06.08.2003
Der Deutschland-Spross des japanischen Elektronikkonzerns Canon hat in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres mit seinen rund 1.000 Mitarbeiten einen Umsatz von 443 Millionen Euro verbucht. Das entspricht einer minimalen Steigerung von 0,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (442,6 Millionen Euro). Die größten Umsatzanteile konnten die Krefelder erwartungsgemäß mit digitalen Produkten erwirtschaften. Insbesondere der Foto- und Digitalkopiererbereich hat sich mit Steigerungsraten von 40 bzw. 19,2 Prozent nach Angaben des Unternehmens besonders erfreulich entwickelt. Ein 17-prozentiger Anstieg im Lösungsgeschäft von 1,9 auf 2,2 Millionen Euro hat die Canon-Verantwortlichen ebenfalls erfreut. Für die Zukunft hat sich der Hersteller vorgenommen, noch mehr den direkten Draht zu den Konsumenten zu suchen. So gab das Unternehmen unlängst bekannt, der Cebit fast gänzlich einen Korb zu geben und auch seinen IFA-Auftritt in Berlin nicht auf dem dortigen Gelände abzuhalten, sondern zeitgleich im Herzen Berlins auf dem Potsdamer Platz seine Zelte aufzuschlagen. "Diese zielgerichtete Ansprache, außerhalb des üblichen Messebetriebes, gibt uns die Chance, unsere Komplettlösungen sowohl für den professionellen Businessbereich als auch für den Endverbraucher im Consumerbereich besser zu präsentieren", begründet Canon Deutschland-Geschäftsführer Roderich Stomm die getroffenen Entsche. Die positive Resonanz auf allen Ebenen habe das neue Konzept bisher nur bestätigen können, fasst der Canon-Chef zusammen. (cm)

Der Deutschland-Spross des japanischen Elektronikkonzerns Canon hat in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres mit seinen rund 1.000 Mitarbeiten einen Umsatz von 443 Millionen Euro verbucht. Das entspricht einer minimalen Steigerung von 0,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (442,6 Millionen Euro). Die größten Umsatzanteile konnten die Krefelder erwartungsgemäß mit digitalen Produkten erwirtschaften. Insbesondere der Foto- und Digitalkopiererbereich hat sich mit Steigerungsraten von 40 bzw. 19,2 Prozent nach Angaben des Unternehmens besonders erfreulich entwickelt. Ein 17-prozentiger Anstieg im Lösungsgeschäft von 1,9 auf 2,2 Millionen Euro hat die Canon-Verantwortlichen ebenfalls erfreut. Für die Zukunft hat sich der Hersteller vorgenommen, noch mehr den direkten Draht zu den Konsumenten zu suchen. So gab das Unternehmen unlängst bekannt, der Cebit fast gänzlich einen Korb zu geben und auch seinen IFA-Auftritt in Berlin nicht auf dem dortigen Gelände abzuhalten, sondern zeitgleich im Herzen Berlins auf dem Potsdamer Platz seine Zelte aufzuschlagen. "Diese zielgerichtete Ansprache, außerhalb des üblichen Messebetriebes, gibt uns die Chance, unsere Komplettlösungen sowohl für den professionellen Businessbereich als auch für den Endverbraucher im Consumerbereich besser zu präsentieren", begründet Canon Deutschland-Geschäftsführer Roderich Stomm die getroffenen Entsche. Die positive Resonanz auf allen Ebenen habe das neue Konzept bisher nur bestätigen können, fasst der Canon-Chef zusammen. (cm)

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