Cebit: HP launcht Storage-Produkte für Einsteiger und Anspruchsvolle

24.03.2004
Noch vor Hersteller Brocade selbst hat dessen OEM-Partner Hewlett-Packard auf der Cebit 2004 Geräte des Speicherspezialisten gelauncht. Die beide Fibre-Channel-Switches und der FC-Director runden das Brocade-Portfolio nach oben und unten ab. Der von HP als "Storageworks SAN Switch 2/8V" verkaufte 8-Port-Switch soll vor allem kleineren Unternehmen den Einstieg in Fibre Channel Storage Area Networks (FC-SAN) erleichtern. Mit einem Listenpreis von 3.800 Euro ist das Gerät billiger als bisherige Einsteiger-Switches. Es verfügt über dieselbe Firmware wie die teureren Brocade-Produkte, kann aber nur in einer Fabric mit maximal zwei Switches betrieben werden. Gegen Aufpreis lässt sich der Switch allerdings für größere Netzstrukturen freischalten. Dieselbe Beschränkung gilt für den SAN-Switch "2/16V". Er verfügt über 16 Ports sowie redundant ausgelegte Netzteile und Lüfter. Beide Geräte kommen mit Ausnahme der SFP-Transceiver ohne austauschbare Teile, das heißt im Schadensfall muss das gesamte Gerät ersetzt werden. Mc Datas Highend-Produkten will Brocade mit dem 128-Port-Director Konkurrenz machen, der bei HP "SAN Director 2/128" heißt. Das Gerät erlaubt es 128 Vollduplex-Anschlüsse mit 2 GBit/s in einer einzelnen Domäne zu betreiben. Der Director zeichnet sich laut Anbieter gegenüber dem bisherigen Spitzenmodell unter anderem durch geringere Leistungsaufnahme und erweiterte Routing-Funktionen aus. (haf)

Noch vor Hersteller Brocade selbst hat dessen OEM-Partner Hewlett-Packard auf der Cebit 2004 Geräte des Speicherspezialisten gelauncht. Die beide Fibre-Channel-Switches und der FC-Director runden das Brocade-Portfolio nach oben und unten ab. Der von HP als "Storageworks SAN Switch 2/8V" verkaufte 8-Port-Switch soll vor allem kleineren Unternehmen den Einstieg in Fibre Channel Storage Area Networks (FC-SAN) erleichtern. Mit einem Listenpreis von 3.800 Euro ist das Gerät billiger als bisherige Einsteiger-Switches. Es verfügt über dieselbe Firmware wie die teureren Brocade-Produkte, kann aber nur in einer Fabric mit maximal zwei Switches betrieben werden. Gegen Aufpreis lässt sich der Switch allerdings für größere Netzstrukturen freischalten. Dieselbe Beschränkung gilt für den SAN-Switch "2/16V". Er verfügt über 16 Ports sowie redundant ausgelegte Netzteile und Lüfter. Beide Geräte kommen mit Ausnahme der SFP-Transceiver ohne austauschbare Teile, das heißt im Schadensfall muss das gesamte Gerät ersetzt werden. Mc Datas Highend-Produkten will Brocade mit dem 128-Port-Director Konkurrenz machen, der bei HP "SAN Director 2/128" heißt. Das Gerät erlaubt es 128 Vollduplex-Anschlüsse mit 2 GBit/s in einer einzelnen Domäne zu betreiben. Der Director zeichnet sich laut Anbieter gegenüber dem bisherigen Spitzenmodell unter anderem durch geringere Leistungsaufnahme und erweiterte Routing-Funktionen aus. (haf)

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