Begleitende Maßnahmen:
- Besteht ein Commitment im Top-Management sich aktiv in das Veränderungsprojekt einzubringen und für dieses zu werben?
- Wird dieses Commitment vom Top-Management auch vorgelebt (oder wird diese Aufgabe an "Stellvertreter" delegiert und beschränkt sich auf Verlautbarungen in News-lettern sowie auf Betriebsversammlungen)?
- Erfolgt die Kommunikation - auch schlechter Nachrichten - rechtzeitig, ehrlich und offen?
- Sind persönliche Kommunikation mit den Betroffenen sowie ein individuelles Feedbackgeben zentrale Bestandteile der Kommunikationsstrategie?
- Wird in der offiziellen Kommunikationsstrategie auch die informelle Kommunikation, der sogenannte "Flurfunk", berücksichtigt, und wird versucht, diese aktiv für das Veränderungsvorhaben zu nutzen?
- Werden die Mitarbeiter aktiv in den Veränderungsprozess (Meinungsbildung und Entscheidungsfindung auf der operativen Ebene) eingebunden oder wird die Einbindung nur verbal "verkündet"?
- Sind der Projektverlauf und die Arbeit der Projektgruppen für die Betroffenen ausreichend transparent?
- Werden fachliche Experten eingebunden und wird bei externen Experten der beidseitige Wissenstransfer sichergestellt?
- Wird der individuelle Nutzen für (fast) alle Beteiligten zumindest den Change-Agents, die eine Multiplikatorenfunktion haben, immer wieder klar kommuniziert?