Channelstudie: Wer die Händler erreichen will, sollte ihnen einen Brief schreiben

13.02.2007
Alle klagen über die Informationsflut: E-Mails, Faxe, Anrufe, Zeitungen und Zeitschriften und und und. Mit anderen Worten: Wer mit seiner Botschaft beim Handel durchdringen will, hat es nicht leicht. Unsere Empfehlung: Schreiben Sie einen Brief. Denn Briefe bekommen Deutschlands Händler sehr wenig.

Alle klagen über die Informationsflut: E-Mails, Faxe, Anrufe, Zeitungen und Zeitschriften und und und. Mit anderen Worten: Wer mit seiner Botschaft beim Handel durchdringen will, hat es nicht leicht. Unsere Empfehlung: Schreiben Sie einen Brief. Denn Briefe bekommen Deutschlands Händler sehr wenig.

Fast ein Drittel der Teilnehmer an einer CP-Umfrage vom Januar dieses Jahres gab an, pro Tag weniger als einen Brief zu bekommen. Weiter 39 Prozent erklärten, sie bekämen im Schnitt weniger als fünf Briefe pro Tag.

Zum Vergleich: 18.5 Prozent der Umfrageteilnehmer hatten angegeben, mehr als 100 E-Mails pro Tag zu erhalten. Ein weiteres Drittel gab an, zwischen 50 und 100 E-Mails pro Tag zu erhalten. Die Wahrscheinlichkeit, mit einer E-Mail aufzufallen, ist also deutlich geringer als mit der guten alten Briefpost.

Lesen Sie auch die Studienergebnisse zum E-Mail-Aufkommen und hier zum Fax-Aufkommen. (sic)

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