Computerland-Gruppe

09.06.1996
FRANKFURT/M.: Die 17 deutschen ComputerLand-Unternehmen (Zielumsatz 1996: 320 Millionen Mark) haben ihre Verträge mit dem Franchise-Geber per Ende September 1996 gekündigt. Statt dessen beteiligten sie sich über ihre Dachorganisation CLD Computer Franchise GmbH mit 12,5 Prozent an dem SAP-Systemhaus Computer Management Consulting und Service (CMCS) GmbH in Essen und Kempten, und treten in Zukunft unter der Firmierung CMCS ComputerPartner auf.Ein ausschlaggebender Grund für diese Abnabelung besteht in der hohen Gebühr für die Nutzung des Namens "ComputerLand" in Höhe von rund 700.000 Mark im Jahr. Diesem Betrag steht aber kein entsprechender Gegenwert gegenüber. "Dem Namen ComputerLand haftet noch immer das Image von PC-Shops an. Die Franchise-Nehmer in Deutschland sind aber heute Systemhäuser und Systemintegratoren", erläutert CLD-Geschäftsführer Klaus Hopp. (du)

FRANKFURT/M.: Die 17 deutschen ComputerLand-Unternehmen (Zielumsatz 1996: 320 Millionen Mark) haben ihre Verträge mit dem Franchise-Geber per Ende September 1996 gekündigt. Statt dessen beteiligten sie sich über ihre Dachorganisation CLD Computer Franchise GmbH mit 12,5 Prozent an dem SAP-Systemhaus Computer Management Consulting und Service (CMCS) GmbH in Essen und Kempten, und treten in Zukunft unter der Firmierung CMCS ComputerPartner auf.Ein ausschlaggebender Grund für diese Abnabelung besteht in der hohen Gebühr für die Nutzung des Namens "ComputerLand" in Höhe von rund 700.000 Mark im Jahr. Diesem Betrag steht aber kein entsprechender Gegenwert gegenüber. "Dem Namen ComputerLand haftet noch immer das Image von PC-Shops an. Die Franchise-Nehmer in Deutschland sind aber heute Systemhäuser und Systemintegratoren", erläutert CLD-Geschäftsführer Klaus Hopp. (du)

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