Craig Barret: Das Internet ist die Wachstumsmaschine der Zukunft

25.06.2001
Auf seinem Deutschlandbesuch sprach Craig Barret CEO von Intel vor rund 300 Vertretern von Wirtschaft und Presse. Er bezeichnete das Internet als den Motor für ein erneutes Wachstum der IT-Branche. "Innerhalb von nur zwei Minuten, egal ob am Tage, in der Nacht, am Wochenende oder an Werktagen lassen sich rund 400 neue User im Internet registrieren. Amazon setzt in der gleichen Zeit etwa 11.000 Dollar um, und die Suchmaschine Google erledigt in dieser Zeit rund 83.000 Anfragen. Das Internet hat sich quasi selbstständig gemacht. Zugegeben, es kann mal ein Wachstumsschwäche oder sogar Rückgang bei PCs, Servern und sonstigem IT-Equipment auftreten, doch eines geschieht mit Sicherheit nicht: Einen Technologierückgang hat es in der Vergangenheit noch nie gegeben und wird es in Zukunft auch nicht geben," so Barret. In einer eigens für Deutschland vorbereiteten Passage hub der Intel-Manager hervor: Unabhängig von der momentanen globalen wirtschaftlichen Ungew würde gerade der Mittelstand große Chancen verspielen, wenn er E-Bussiness nicht umfassend einsetzen würde. Zwar setzen große Unternehmen E-Bussiness zur Zeit schon umfassend ein, jedoch hinkt der Mittelstand in Deutschland mit nur 21 Prozent der Firmen, die Aufgaben wie Vertrieb, Beschaffung und Logistik, per Internet realisieren, deutlich hinterher. "Die Großen wachsen dann auf Kosten der Kleinen", so Barret in seiner Rede.(jh)

Auf seinem Deutschlandbesuch sprach Craig Barret CEO von Intel vor rund 300 Vertretern von Wirtschaft und Presse. Er bezeichnete das Internet als den Motor für ein erneutes Wachstum der IT-Branche. "Innerhalb von nur zwei Minuten, egal ob am Tage, in der Nacht, am Wochenende oder an Werktagen lassen sich rund 400 neue User im Internet registrieren. Amazon setzt in der gleichen Zeit etwa 11.000 Dollar um, und die Suchmaschine Google erledigt in dieser Zeit rund 83.000 Anfragen. Das Internet hat sich quasi selbstständig gemacht. Zugegeben, es kann mal ein Wachstumsschwäche oder sogar Rückgang bei PCs, Servern und sonstigem IT-Equipment auftreten, doch eines geschieht mit Sicherheit nicht: Einen Technologierückgang hat es in der Vergangenheit noch nie gegeben und wird es in Zukunft auch nicht geben," so Barret. In einer eigens für Deutschland vorbereiteten Passage hub der Intel-Manager hervor: Unabhängig von der momentanen globalen wirtschaftlichen Ungew würde gerade der Mittelstand große Chancen verspielen, wenn er E-Bussiness nicht umfassend einsetzen würde. Zwar setzen große Unternehmen E-Bussiness zur Zeit schon umfassend ein, jedoch hinkt der Mittelstand in Deutschland mit nur 21 Prozent der Firmen, die Aufgaben wie Vertrieb, Beschaffung und Logistik, per Internet realisieren, deutlich hinterher. "Die Großen wachsen dann auf Kosten der Kleinen", so Barret in seiner Rede.(jh)

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