Damit sich die verschiedenen Linuxe auch künftig verstehen ...

11.05.2000
SANTA CLARA/KALIFORNIEN, USA – Um in der ausufernden Vielfalt der unterschiedlichen Linux -Distributionen etwas Ordnung zu schaffen und für deren gegenseitige Kompatibilität zu sorgen, haben sich die Anbieter in zwei verschiedenen Kooperationen zusammengeschlossen: der Linux Standard Base und der Internationalization Initiative. Nun sind be Konsortien in der Free Standard Group aufgegangen. Da dort die großen Distributoren wie Suse, Red Hat, Caldera, Corel, Debian, Linuxcare, Turbo Linux und VA Linux mit Software-Größen wie Sun, SGI, SCO, IBM und SAP zusammenarbeiten werden, bekommt die Hoffnung, eine einheitliche Linux-Basis durchzusetzen, neue Nahrung. Das Schicksal von Unix, das sich Ende der 80er Jahre in mehrere Dialekte aufspaltete, scheint damit vorerst abgewendet zu sein. (rw)

SANTA CLARA/KALIFORNIEN, USA – Um in der ausufernden Vielfalt der unterschiedlichen Linux -Distributionen etwas Ordnung zu schaffen und für deren gegenseitige Kompatibilität zu sorgen, haben sich die Anbieter in zwei verschiedenen Kooperationen zusammengeschlossen: der Linux Standard Base und der Internationalization Initiative. Nun sind be Konsortien in der Free Standard Group aufgegangen. Da dort die großen Distributoren wie Suse, Red Hat, Caldera, Corel, Debian, Linuxcare, Turbo Linux und VA Linux mit Software-Größen wie Sun, SGI, SCO, IBM und SAP zusammenarbeiten werden, bekommt die Hoffnung, eine einheitliche Linux-Basis durchzusetzen, neue Nahrung. Das Schicksal von Unix, das sich Ende der 80er Jahre in mehrere Dialekte aufspaltete, scheint damit vorerst abgewendet zu sein. (rw)

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