Systems-Nachfolger

Das Aus für "discuss & discover"

18.03.2010
Was von den Marktbeobachtern schon seit längerem vermutet wurde, ist nun Gewissheit: Die Systems-Nachfolge-Veranstaltung "discuss & discover" wird 2010 nicht stattfinden. Die Messe München hat das ganze (vorerst) auf den Herbst 2011 verschoben und möchte dann mit einem angepassten Konzept auf den Markt zurückkommen. Das bestehende Format soll in enger Zusammenarbeit mit der Branche überarbeitet und an die spezifischen Anforderungen des Marktes angepasst. Ziel ist es, am Technologiestandort München eine Plattform zu etablieren, die die Branche im Herbst im Süden Deutschlands wieder zusammenbringt, so verkündet die Messegesellschaft das wahrscheinlich endültige Aus für eine größere ITK-Veranstaltung in München.

Was von den Marktbeobachtern schon seit längerem vermutet wurde, ist nun Gewissheit: Die Systems-Nachfolge-Veranstaltung discuss & discover (im Branchenjargo etwas despektierlich "disco" oder "d&d" genannt) wird 2010 definitiv nicht stattfinden. Die Messe München hat den Systems-Nachfolger (vorerst) auf den Herbst 2011 verschoben und möchte dann mit einem angepassten Konzept auf den Markt zurückkommen.

Das bestehende Format soll in enger Zusammenarbeit mit der Branche überarbeitet und an die spezifischen Anforderungen des Marktes angepasst. Ziel ist es, am Technologiestandort München eine Plattform zu etablieren, die die Branche im Herbst im Süden Deutschlands wieder zusammenbringt, so verkündet die Messegesellschaft das wahrscheinlich endültige Aus für eine größere ITK-Veranstaltung in München.

"Das innovative Konzept der discuss & discover ist in seinen Grundzügen richtig. Auch wenn wir 2009 nicht das erreicht haben, was wir uns vorgenommen hatten, werden wir den eingeschlagenen Weg weitergehen", erläutert Norbert Bargmann, Stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München GmbH. Mit Blick auf die aktuellen Bewegungen im Markt werden derzeit die einzelnen Bestandteile der Veranstaltung geprüft und das Konzept weiterentwickelt.

"Dass der Standort München eine ITK-Fachmesse braucht", schließt Bargmann, "wird uns immer wieder bestätigt. Deshalb nehmen wir uns jetzt ganz bewusst Zeit, um in enger Abstimmung und intensiven Gesprächen mit der Branche ein überzeugendes Format zu etablieren." (rw)

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