So beraten Sie Kunden gut

Das ideale Notebook für Freiberufler

01.08.2012
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Mit diesen Notebooks wird die Arbeit schneller fertig

RAM aufrüsten: Mehr Arbeitsspeicher lässt sich bei fast allen Notebooks problemlos einbauen
RAM aufrüsten: Mehr Arbeitsspeicher lässt sich bei fast allen Notebooks problemlos einbauen

Wie bei der Ausstattung gilt auch für die Rechenleistung: Wie viel der Freiberufler braucht, hängt von dem ab, was er tut. Allerdings gibt es zwei Argumente, warum er für mehr Rechen-Power beim Notebook etwas tiefer in die Tasche greifen sollte: Zum einen ist er mit einem schnellen Notebook produktiver, was für ihn als Freiberufler bares Geld bedeutet. Außerdem wird er ein Notebook üblicherweise drei Jahre lang nutzen: Deshalb sollte es auch im dritten Jahr noch adäquate Leistung bieten, ohne dass größere Aufrüstaktionen durchgeführt werden müssen.

Aus diesen Gründen sollten Sie ihm auf jeden Fall zu einem Notebook mit Dual-Core-Prozessor raten. Wer häufig Bilder und Videos bearbeitet oder aufwändige Analysen und Simulationen durchführt, greift zu einem Quad-Core-Laptop. Für die meisten Anwendungen reichen 4 GB Arbeitsspeicher aus, den fast alle aktuellen Notebooks ab Werk mitbringen. Gerade Grafiker sollten auf mehr RAM setzen. Da sich Arbeitsspeicher bei Notebooks leicht nachrüsten lässt, ist aber auch späteres Erweitern unproblematisch.

Zur Startseite