Dell ruft 27.000 Notebook-Akkus wegen Brandgefahr zurück

16.10.2000
In einer weltweiten Aktion ruft PC-Anbieter Dell rund 27.000 Lithium-Ionen-Akkus zurück, die vor allem in den Notebook-Serien "Latitude CP" und "Inspiron 3700" beziehungsweise "3800" ihren Dienst tun. Der Direktanbieter reagiert damit vorsorglich auf das Malheur eines Dell-Notebooks. Es war durch einen Akku-Kurzschluss in Brand geraten. Laut Dell besteht die Gefahr eines Kurzschlusses auch dann, wenn der Akku nicht in Gebrauch ist. Dieser kann sich stark erhitzen, Rauch freisetzen und unter Umständen auch in Brand geraten. Die Rückrufaktion betrifft Akkus, die ab dem 22. Juni dieses Jahres mit Dell-Notebooks der Latitude CP-Serie (CPiA, CPiR, CPtC, CPtS, CPtV, CPxH und CPxJ) sowie Inspiron 3700 und 3800 verkauft wurden. Auf den Akkus ist "DELLTM" und "MADE IN JAPAN" aufgedruckt. Darüber, welche Batterien mit welchem Kennzeichungscode von der Umtauschaktion betroffen sind, informiert Dell auf folgender Webseite. (wl)

In einer weltweiten Aktion ruft PC-Anbieter Dell rund 27.000 Lithium-Ionen-Akkus zurück, die vor allem in den Notebook-Serien "Latitude CP" und "Inspiron 3700" beziehungsweise "3800" ihren Dienst tun. Der Direktanbieter reagiert damit vorsorglich auf das Malheur eines Dell-Notebooks. Es war durch einen Akku-Kurzschluss in Brand geraten. Laut Dell besteht die Gefahr eines Kurzschlusses auch dann, wenn der Akku nicht in Gebrauch ist. Dieser kann sich stark erhitzen, Rauch freisetzen und unter Umständen auch in Brand geraten. Die Rückrufaktion betrifft Akkus, die ab dem 22. Juni dieses Jahres mit Dell-Notebooks der Latitude CP-Serie (CPiA, CPiR, CPtC, CPtS, CPtV, CPxH und CPxJ) sowie Inspiron 3700 und 3800 verkauft wurden. Auf den Akkus ist "DELLTM" und "MADE IN JAPAN" aufgedruckt. Darüber, welche Batterien mit welchem Kennzeichungscode von der Umtauschaktion betroffen sind, informiert Dell auf folgender Webseite. (wl)

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