Dell will im kommenden Jahr 25 Prozent des weltweiten Notebookmarktes

30.09.2003
Nach Angaben von Dell-Vertragslieferanten habe der Direktvermarkter für das Jahr 2004 eine Vorausplanung von zehn Millionen Notebooks gemacht. Das meldet ein taiwanischer Newsletter. Sollte der Hersteller sein Ziel erreichen, wird er damit rund 25 Prozent des weltweiten Notebookmarktes einnehmen, der taiwanischen Notebook-Herstellern zufolge bei rund 41 bis 42 Millionen Einheiten liegt.Von den Plänen des Herstellers werden auch dessen Auftragsfertiger profitieren. Schätzungen zufolge werden Quanta und Compal im Jahr 2004 je etwa vier bis fünf Millionen Notebooks produzieren. Wistron soll etwa 600.000 bis 900.000 Geräte liefern, während Samsung (der Hersteller hat bisher nur Super-Slim Notebooks an Dell geliefert) rund 300.000 bis 400.000 Geräte fertigen soll.Im Kampf um Preis- und Marktanteile mit dem Erzrivalen Hewlett Packard sehen die taiwanischen Notebook-Hersteller Dell bereits als Gewinner: HPs aggressive Preispolitik hat zu massiven Beschwerden der taiwanischen Lieferanten geführt und einige hätten sich bereits von HP abgewendet, um für margenträchtigere Anbieter zu produzieren, so der Newsdienst weiter. (bw)

Nach Angaben von Dell-Vertragslieferanten habe der Direktvermarkter für das Jahr 2004 eine Vorausplanung von zehn Millionen Notebooks gemacht. Das meldet ein taiwanischer Newsletter. Sollte der Hersteller sein Ziel erreichen, wird er damit rund 25 Prozent des weltweiten Notebookmarktes einnehmen, der taiwanischen Notebook-Herstellern zufolge bei rund 41 bis 42 Millionen Einheiten liegt.Von den Plänen des Herstellers werden auch dessen Auftragsfertiger profitieren. Schätzungen zufolge werden Quanta und Compal im Jahr 2004 je etwa vier bis fünf Millionen Notebooks produzieren. Wistron soll etwa 600.000 bis 900.000 Geräte liefern, während Samsung (der Hersteller hat bisher nur Super-Slim Notebooks an Dell geliefert) rund 300.000 bis 400.000 Geräte fertigen soll.Im Kampf um Preis- und Marktanteile mit dem Erzrivalen Hewlett Packard sehen die taiwanischen Notebook-Hersteller Dell bereits als Gewinner: HPs aggressive Preispolitik hat zu massiven Beschwerden der taiwanischen Lieferanten geführt und einige hätten sich bereits von HP abgewendet, um für margenträchtigere Anbieter zu produzieren, so der Newsdienst weiter. (bw)

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