Zuerst in Japan

Dells Inspiron Mini 12

27.10.2008
Zuerst in Japan, dann in den USA und dem Rest der Welt -mit dieser Devise bringt Dell sein neues Mini-Notebook Inspiron Mini 12 in den Markt.

In Japan hat Dell sein neuestes Mini-Notebook Inspiron Mini 12 vorgestellt. In den USA und Europa soll es ab Mitte November für vielleicht 500 Dollar und konfigurationsbedingt, aufwärts bis zu 600 Dollar erhältlich sein.

Das Notebook, das wegen seinem 12,1 Zoll großen Bildschirm (ein herkömmlicher WXGA-Bildschirm) kaum mehr als Netbook durchgeht, beherbergt einen Atom-Prozessor, der mit 1.33 GHz oder 1.6 GHz getaktet ist, ferner Intel's GMA 500 Grafikchip, und ein GB Hauptspeicher. Als Speichermedien stehen Festplatten mit 40, 60 oder 80 GB zur Verfügung.

An Schnittstellen bietet das Notebook VGA, drei USB Ports, einen Slot für SD/ MMC- Flash-Karten, Ethernet 10/100, ferner Bluetooth 2.1 und WLAN (802.11 b/g). Eine 1.3 Megapixel-Kamera vervollständigt die Ausrüstung. Dell zufolge können Batterien mit drei oder sechs Stunden Laufzeit eingesetzt werden.

Warum Dell das Schwergewicht Vista Basic als Betriebssystem - und nicht Linux (Ubuntu zum Beispiel) oder Windows XP - vorinstalliert, erscheint rätselhaft. (wl)

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