Test

Die besten Navis im Vergleich

Ines Walke-Chomjakov kümmert sich um alles Wissenswerte zu IT-Peripheriegeräten. Zu ihren Spezialgebieten gehören Drucker und 3D-Druck. Weitere Themenbereiche sind Displays und kommende Technologien wie selbstfahrende Autos.

Das beste Navi über 300 Euro

Navi mit IQ Routes: Tomtom Go 930 Traffic
Navi mit IQ Routes: Tomtom Go 930 Traffic

Platz 1: Tomtom Go 930 Traffic
Kennzeichen des Navis ist die Funktion "IQ Routes". Damit lässt sich die Route nach Wochentag, Feiertag und Uhrzeit näher charakterisieren. Das verfeinert die Streckenberechnung. Im Test bargen die aufgespielten Karten einige kleine Mängel, dafür stimmte der Signalempfang. Außerdem überzeugte der Spurassistent - insbesondere als realtiätsnahe Orientierungshilfe bei Autobahnkreuzen.

Ausführlicher Testbericht: Tomtom Go 930 Traffic

Viel Navi: Tomtom Go 920T
Viel Navi: Tomtom Go 920T

Platz 2: Tomtom Go 920T
In das Go 920T packt Tomtom viel Navigation: Von TMC Pro über Text to Speech bis hin zu Sensoren, die die Positionierung des Fahrzeugs weiter berechnen, wenn das Signal wegbleibt. Außerdem beherrscht das Navi TMC pro und bietet Extras wie FM-Transmitter oder Bluetooth-Schnittstelle. Dank TTS (Text to Speech) lotst das Gerät mit Ansage des genauen Straßennamens.

Ausführlicher Testbericht: Tomtom Go 920T

Gut ausgestattetes Navi: Garmin Nüvi 670T
Gut ausgestattetes Navi: Garmin Nüvi 670T

Platz 3: Garmin Nüvi 670T
Ein umfassend ausgestattetes Navigationsgerät, das trotz des Funktionsumfangs übersichtlich und damit intuitiv bedienbar bleibt. Es navigiert mit Ansage des Straßennamens (Text to Speech) und TMC (Traffic Message Channel). Das Navigationsgerät hat einen FM-Transmitter integriert, womit sich Musik und Sprachansagen über das Autoradio und damit deren Soundanlage leiten lassen.

Ausführlicher Testbericht: Garmin Nüvi 670T

Navi in 3,5 Zoll: Navigon 3110
Navi in 3,5 Zoll: Navigon 3110

Platz 4: Navigon 3110
Das Modell Navigon 3110 hat einen schmalen 3,5-Zoll-Bildschirm. Es überzeugte dank ordentlicher Routing-Leistungen, auch wenn der Bildschirm leicht überfrachtet wirkte. Der Grund: Vom Akku-Ladestand bis zum GPS-Signal sollte alles auf dem Mini-Schirm Platz finden, ein nicht ganz einfaches Unterfangen.

Ausführlicher Testbericht: Navigon 3110

Platz 5: Falk F10
Dieses Navi-Modell lernt dazu. Dazu zeichnet es bis zu 1000 Kilometer in kleinen Teilstücken auf. Allerdings nutzt es das zusätzliche Wissen nicht sofort. Vielmehr werden die Daten zuerst an Falk übermittelt, bevor sie sich wieder auf das Navi spielen und anwenden lassen. Wem der Umweg zu umständlich ist, sei getröstet. Denn im Test hat sich bereits das vorhandene Datenmaterial als so aktuell herausgestellt, dass es so manche clevere Route in petto hatte.

Ausführlicher Testbericht: Falk F10

Platz 6: Tomtom Go 740 Live
Dieses Navi-Modell lohnt sich nur für ausgesprochene Vielfahrer. Denn um die integrierten Live-Services nutzen zu können, wird jeden Monat eine Pauschale von 9,95 Euro fällig. Dafür erhält der Anwender aktuelle Verkehrsinfos via HD Traffic und kann direkt am Gerät die Suchmaschine Google nutzen, um das aktuelle Wetter zu erfragen, oder einen POI (Point of Interest) zu suchen.

Ausführlicher Testbericht: Tomtom Go 740 Live

(pc-welt/bb)

Hinweis: Navigationsgeräte im Händlertest

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