Die wertvollsten Marken der Welt: IT auf dem Vormarsch

30.07.2003
Mit einem Markenwert von 70,45 Milliarden Dollar bleibt der Getränkekonzern Coca-Cola laut einem Ranking des amerikanischen Wirtschaftsmagazins "Business Week" derzeit die wertvollste Marke der Welt. Wie auch schon in den vergangenen Jahren beansprucht Microsoft den zweiten Platz für sich: Die Marke "Microsoft" ist laut den Experten derzeit 65,17 Milliarden Dollar wert. An dritter Stelle steht ebenfalls ein IT-Gigant: IBM mit 51,77 Milliarden Dollar. Genau wie Coca-Cola und Microsoft hat auch "Big Blue" im Vergleich zum Vorjahr an Markenwert zugelegt. Der wird von den Marktforschern von Interbrand aus künftig zu erwartenden Verdiensten, heruntergebrochen auf die Gegenwart, berechnet. Auf Rang vier und fünf folgen General Electric und Chiphersteller Intel mit 31,11 Milliarden Dollar. Die großen IT-Unternehmen sind auf dem Vormarsch: Größter Aufsteiger des Jahres ist Samsung, dessen Markenwert um 31 Prozent auf 10,85 Milliarden Dollar zulegen konnte und dem Hersteller Platz 25 einbrachte. Ebenfalls zugelegt hat HP (19,86 Mrd. Dollar), das mit Platz 12 außerdem deutlich besser abgeschnitten hat als Intimfeind Dell mit 10,37 Milliarden Dollar und Platz 29. Der deutsche Softwarehersteller SAP legte um 14 Prozent auf 7,71 Milliarden zu. Es gibt aber auch Verluste zu beklagen: Handyhersteller Nokia rangiert zwar auf Platz sechs, verlor aber zwei Prozent und ist "nur noch" auf 29,44 Milliarden Dollar wert. Abwärts ging es auch für Sony, Cisco, Sun, Nintendo und Ericsson. Der größte Verlierer des Markenrankings kommt aber nicht aus der IT-Branche: Es war das britische Nachrichtenunternehmen Reuters, das mit einem Minus von 28 Prozent (3,30 Mrd. Dollar) auf Rang 76 purzelte. (mf)

Mit einem Markenwert von 70,45 Milliarden Dollar bleibt der Getränkekonzern Coca-Cola laut einem Ranking des amerikanischen Wirtschaftsmagazins "Business Week" derzeit die wertvollste Marke der Welt. Wie auch schon in den vergangenen Jahren beansprucht Microsoft den zweiten Platz für sich: Die Marke "Microsoft" ist laut den Experten derzeit 65,17 Milliarden Dollar wert. An dritter Stelle steht ebenfalls ein IT-Gigant: IBM mit 51,77 Milliarden Dollar. Genau wie Coca-Cola und Microsoft hat auch "Big Blue" im Vergleich zum Vorjahr an Markenwert zugelegt. Der wird von den Marktforschern von Interbrand aus künftig zu erwartenden Verdiensten, heruntergebrochen auf die Gegenwart, berechnet. Auf Rang vier und fünf folgen General Electric und Chiphersteller Intel mit 31,11 Milliarden Dollar. Die großen IT-Unternehmen sind auf dem Vormarsch: Größter Aufsteiger des Jahres ist Samsung, dessen Markenwert um 31 Prozent auf 10,85 Milliarden Dollar zulegen konnte und dem Hersteller Platz 25 einbrachte. Ebenfalls zugelegt hat HP (19,86 Mrd. Dollar), das mit Platz 12 außerdem deutlich besser abgeschnitten hat als Intimfeind Dell mit 10,37 Milliarden Dollar und Platz 29. Der deutsche Softwarehersteller SAP legte um 14 Prozent auf 7,71 Milliarden zu. Es gibt aber auch Verluste zu beklagen: Handyhersteller Nokia rangiert zwar auf Platz sechs, verlor aber zwei Prozent und ist "nur noch" auf 29,44 Milliarden Dollar wert. Abwärts ging es auch für Sony, Cisco, Sun, Nintendo und Ericsson. Der größte Verlierer des Markenrankings kommt aber nicht aus der IT-Branche: Es war das britische Nachrichtenunternehmen Reuters, das mit einem Minus von 28 Prozent (3,30 Mrd. Dollar) auf Rang 76 purzelte. (mf)

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