Foto: Dagmar Schütze
Die Vorteile beim Einsatz der Riverbed-Technologie beschreibt Dieter Hahn, Mitglied der Geschäftsleitung bei DNS GmbH: "Langsame WAN-Verbindungen und Bandbreitenprobleme sind bei vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen Kostentreiber und erhöhen zudem das Risiko bei Ausfällen der Infrastruktur. Mit der Riverbed-Technologie können unsere Partner in IT-Infrastruktur-Umgebungen Hard- und Software basierte Lösungen anbieten, mit denen sich unternehmenskritische WAN-Applikationen schneller abbilden lassen." Dabei sinkt laut Hahn die Datenlast in Weitverkehrsnetzen um bis zu 95 Prozent.
"Mit dieser Technologie lassen sich die File-, Storage- und Mail-Server im Unternehmen zentralisieren und Bandbreiten-Upgrades vermeiden. Außerdem wird nahezu jedes Unternehmen mit den Steelhead-Lösungen schneller, produktiver, effizienter und wettbewerbsfähiger. Dadurch können unsere Partner ihren Endkunden mit den WDS-Lösungen von Riverbed weitere nachhaltige Einsparungen ermöglichen", so der DNS-Manager.
Die Steelhead-Lösungen sind in mehreren skalierbaren Ausbaustufen erhältlich. Die Palette reicht von der Software für mobile Benutzer über KMU- und Branch-Office-Geräte bis hin zu High-End-Appliances für große Rechenzentren. Dabei kommt die Riverbed-Software mit allen gängige Kommunikationsprotokollen zurecht: TCP/IP, MAPI, http, HTTPS, CIFS, NFS und FTP.
Administriert werden die Geräte über eine zentrale, webbasierte Managementkonsole mit integrierten Bandbreitenmanagement- und Hochverfügbarkeits-Funktionen. Ansprechpartner zu Riverbed-Lösungen bei DNS ist der Manager Enterprise Storage Solutions Andreas Brandl. (rw)