"E-Trust SCM": Schutz vor Viren, Spam und unerwünschtem Web-Content

24.11.2003
Computer Associates (CA) hat die erste Version des neuen "E-Trust Secure Content Manager" (SCM) vorgestellt. Die Gateway-Software soll Unternehmen zentral vor Viren und Spam schützen und verfügt über ein integriertes Richtlinien-Management, mit dem sich beispielsweise bestimmen lasse, wer welche Web-Seiten aufrufen oder eben nicht aufrufen darf. Darüber hinaus sei es auch möglich, zu definieren, welche Inhalte das Unternehmen per E-Mail verlassen dürfen und welche nicht. Der größte Vorteil der Lösung ist nach eigener Aussage der gegenüber Einzelprodukten deutlich reduzierte Installations- und Verwaltungsaufwand. Die Spam-Erkennung, die in einem Betatest mit 150 CA-Kunden ermittelt wurde, liege bei "bis zu 90 Prozent". Das ist zwar nicht schlecht, aber auch nicht sehr gut. Immerhin bedeutet dies, dass etwa jede zehnte unerwünschte Nachricht nicht erkannt wird und den Mitarbeitern weiter Zeit stiehlt. Über die Quote an "False Positives" - erwünschte, aber falsch als Spam eingestufte Mails - konnte CA auf Nachfrage keine Angaben machen. Die internationale Version von E-Trust SCM steht ab sofort zur Verfügung. Die ins Deutsche übersetzte Software soll im ersten Quartal 2004 bei CA sowie Fachhändlern und Distributoren erhältlich sein. (afi)

Computer Associates (CA) hat die erste Version des neuen "E-Trust Secure Content Manager" (SCM) vorgestellt. Die Gateway-Software soll Unternehmen zentral vor Viren und Spam schützen und verfügt über ein integriertes Richtlinien-Management, mit dem sich beispielsweise bestimmen lasse, wer welche Web-Seiten aufrufen oder eben nicht aufrufen darf. Darüber hinaus sei es auch möglich, zu definieren, welche Inhalte das Unternehmen per E-Mail verlassen dürfen und welche nicht. Der größte Vorteil der Lösung ist nach eigener Aussage der gegenüber Einzelprodukten deutlich reduzierte Installations- und Verwaltungsaufwand. Die Spam-Erkennung, die in einem Betatest mit 150 CA-Kunden ermittelt wurde, liege bei "bis zu 90 Prozent". Das ist zwar nicht schlecht, aber auch nicht sehr gut. Immerhin bedeutet dies, dass etwa jede zehnte unerwünschte Nachricht nicht erkannt wird und den Mitarbeitern weiter Zeit stiehlt. Über die Quote an "False Positives" - erwünschte, aber falsch als Spam eingestufte Mails - konnte CA auf Nachfrage keine Angaben machen. Die internationale Version von E-Trust SCM steht ab sofort zur Verfügung. Die ins Deutsche übersetzte Software soll im ersten Quartal 2004 bei CA sowie Fachhändlern und Distributoren erhältlich sein. (afi)

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