Spezialisten sind gefragt

Einheitssoftware genügt nicht

04.10.2007
Von Roland Duvinage

Für Elektriker eignet sich dagegen die Lösung "HWP 2008 Elektro & Security", deren Funktionen speziell auf diese Branche zugeschnitten sind. Mit der Aufmaß-Schnellerfassung erhalten Elektriker direkten Zugriff auf alle im Projekt eingegebenen Informationen zu Aufmaßen. Zudem lassen sich bis zu zehn verschiedene Rohstoffe entsprechend ihres aktuellen Tagespreises mit der Software einfach verwalten.

Einheitssoftware reicht für komplexe Industrieprozesse nicht aus

Bei Industriebetrieben ist es ähnlich: Wer Maschinen baut, braucht eine andere betriebswirtschaftliche Lösung als derjenige, der Kunststoffe verarbeitet oder mit Kfz-Teilen handelt. Zudem können immer mehr mittelständische Unternehmen des produzierenden Gewerbes mit einer ERP-Einheitssoftware ihre zunehmend komplexeren branchenspezifischen Anforderungen nicht mehr abdecken. Sage stellt daher seine ERP-Lösungen "bäurer trade", "industry" und "wincarat" in insgesamt acht verschiedenen Branchenausprägungen den jeweiligen Industriezweigen zur Verfügung.

So sind zum Beispiel gerade im Kfz-Teile-Handel Module gefragt, die Branchenbesonderheiten wie Altteile-Steuer und -Bepfandung, Tourenabwicklungen oder Schnittstellen zu Fremdsystemen wie etwa zu TecCom möglichst präzise abbilden. Mit "bäurer trade" in der Branchenausprägung Kfz-Teilehandel können Hersteller deshalb über die Ersatzteileplattform TecCom die Anfragen zu Preis und Verfügbarkeit sowie Bestellungen einfach online abwickeln.

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