Einschne Sparkurs bei Compaq: in Deutschland fällt ein Fünftel der Stellen weg

01.08.2001
Der texanische PC-Hersteller Compaq will wegen anhaltender Konjunkturschwäche weltweit 8.500 Arbeitsplätze abbauen. Wie ComputerPartner in der Ausgabe 31/2001 berichtet, entfallen 1.750 dieser Stellen auf Europa. In Deutschland bekommen laut einer offiziellen Mitteilung des Unternehmens 314 Mitarbeiter ihre Kündigung, jeweils etwa 100 Kollegen werden in der Service-Organisation, dem Vertrieb und in den Produktbereichen einschließlich der zentralen Funktionen eingespart.Das ist aber noch nicht das Ende der Fahnenstange. Wie ein Ins berichtet, sollen im Zuge der drastischen Rationalisierungswelle mindestens weitere 100 Compaq-Angehörige in Deutschland ihren Arbeitsplatz verlieren. Bei bislang knapp über 2.000 Mitarbeitern bedeutet das ein Schrumpfen der Belegschaft um ein sattes Fünftel. Aus dem Unternehmen gab es dazu keine offizielle Stellungnahme.Die Geschäftsführung in Deutschland verfolgt laut Peter Mark Droste, Vorsitzender der Geschäftsführung, mit der Reduzierung der operativen Ausgaben und dem Personalabbau das Ziel, die Vertriebsstruktur des Unternehmens zu "optimieren", die operativen Kosten nachhaltig zu senken und die Service-Organisation auf profitables Wachstum auszurichten. Droste legt besonderen Wert auf das Service-Segment, in dem nicht nur der Umsatz gesteigert werden soll, sondern auch der Beitrag zum operativen Gewinn des Untenehmens.(go)

Der texanische PC-Hersteller Compaq will wegen anhaltender Konjunkturschwäche weltweit 8.500 Arbeitsplätze abbauen. Wie ComputerPartner in der Ausgabe 31/2001 berichtet, entfallen 1.750 dieser Stellen auf Europa. In Deutschland bekommen laut einer offiziellen Mitteilung des Unternehmens 314 Mitarbeiter ihre Kündigung, jeweils etwa 100 Kollegen werden in der Service-Organisation, dem Vertrieb und in den Produktbereichen einschließlich der zentralen Funktionen eingespart.Das ist aber noch nicht das Ende der Fahnenstange. Wie ein Ins berichtet, sollen im Zuge der drastischen Rationalisierungswelle mindestens weitere 100 Compaq-Angehörige in Deutschland ihren Arbeitsplatz verlieren. Bei bislang knapp über 2.000 Mitarbeitern bedeutet das ein Schrumpfen der Belegschaft um ein sattes Fünftel. Aus dem Unternehmen gab es dazu keine offizielle Stellungnahme.Die Geschäftsführung in Deutschland verfolgt laut Peter Mark Droste, Vorsitzender der Geschäftsführung, mit der Reduzierung der operativen Ausgaben und dem Personalabbau das Ziel, die Vertriebsstruktur des Unternehmens zu "optimieren", die operativen Kosten nachhaltig zu senken und die Service-Organisation auf profitables Wachstum auszurichten. Droste legt besonderen Wert auf das Service-Segment, in dem nicht nur der Umsatz gesteigert werden soll, sondern auch der Beitrag zum operativen Gewinn des Untenehmens.(go)

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