Ex-Symantec-Geschäftsführer will jetzt Konkurrenten stark machen

07.04.2003
Hans-Günther Brosius, bis Mitte vergangenen Jahres Geschäftsführer von Symantec in Ratingen (ComputerPartner berichtete), will jetzt dem Symantec-Konkurrenten Trend Micro in Unterschleißheim helfen, gegen seinen ehemaligen Brötchengeber Boden gut zu machen. Seit Anfang dieses Monats unterstützt Brosius als externer Berater den Anbieter von Antiviren- und Sicherheitssoftware im Bereich SMB und Retail. Brosius (Jahrgang 1959) ist seit 20 Jahren in der IT-Branche tätig. Von 1997 bis 2002 stand er auf der Symantec-Payroll, zunächst als Vertriebsleiter, dann als "Regional Director Central Europe" und seit Mai 2000 als Geschäftsführer.Bisher lag der Schwerpunkt der Geschäftsaktivitäten von Trend Micro mit Hauptsitz in Tokio im Business-Markt. Mit großem Erfolg. Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen einen weltweiten Umsatz von 364 Millionen Dollar, was einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 37 Prozent entspricht. Der Nettogewinn explodierte um 226 Prozent auf 67 Millionen Dollar, damit lag die Nettorendite bezogen auf den Umsatz bei über 18 Prozent.  (sic)

Hans-Günther Brosius, bis Mitte vergangenen Jahres Geschäftsführer von Symantec in Ratingen (ComputerPartner berichtete), will jetzt dem Symantec-Konkurrenten Trend Micro in Unterschleißheim helfen, gegen seinen ehemaligen Brötchengeber Boden gut zu machen. Seit Anfang dieses Monats unterstützt Brosius als externer Berater den Anbieter von Antiviren- und Sicherheitssoftware im Bereich SMB und Retail. Brosius (Jahrgang 1959) ist seit 20 Jahren in der IT-Branche tätig. Von 1997 bis 2002 stand er auf der Symantec-Payroll, zunächst als Vertriebsleiter, dann als "Regional Director Central Europe" und seit Mai 2000 als Geschäftsführer.Bisher lag der Schwerpunkt der Geschäftsaktivitäten von Trend Micro mit Hauptsitz in Tokio im Business-Markt. Mit großem Erfolg. Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen einen weltweiten Umsatz von 364 Millionen Dollar, was einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 37 Prozent entspricht. Der Nettogewinn explodierte um 226 Prozent auf 67 Millionen Dollar, damit lag die Nettorendite bezogen auf den Umsatz bei über 18 Prozent.  (sic)

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