Wie Hama berichtet, kursieren seit einiger Zeit in der Branche Berichte, dass Speicherchiphersteller bewusst Betriebssysteme manipulieren. Dadurch kommt es zu falschen Kapazitätsangaben, die unter Umständen sogar zu Datenverlust führen können.
Bei einer umfassenden Prüfmaßnahme kam Hama zu dem Schluss, dass man ebenfalls betrügerischen Machenschaften aufgesessen war. Von einem der Lieferanten wurden das Unternehmen mit fehlerhaften USB-Sticks beliefert
Aus heutiger Sicht sind ausschließlich Teilmengen von drei USB-Sticks der "Fancy"-Serie mit 2, 4 und 8 GB aus dem Hause Hama betroffen. Auf der Homepage klärt Hama die Endkunden auf, um welche Modelle es sich handelt, woran sie zu erkennen sind und was betroffene Endverbraucher nun tun können. (go)