Netzwerkseitige Anti-Malware-Strategien

Fernerkennung für infizierte Smartphones

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Informatiker am Georgia Institute of Technology suchen nach Methoden, um Viren-verseuchte Smartphones netzwerkseitig zu erkennen. Außerdem arbeiten sie an Ansätzen, wie Mobilfunkbetreiber ihren Kunden helfen können, infizierte Geräte zu bereinigen. Denn sie rechnen damit, dass die leistungsfähigen Internet-Handys über kurz oder lang zum Hacker-Ziel werden.

Informatiker am Georgia Institute of Technology (Georgia Tech) haben ein Forschungsprojekt in Angriff genommen, das nach Methoden sucht, um Viren-verseuchte Smartphones netzwerkseitig zu erkennen. Außerdem arbeiten sie an Ansätzen, wie Mobilfunkbetreiber ihren Kunden helfen können, infizierte Geräte zu bereinigen. Denn sie rechnen damit, dass die leistungsfähigen Internet-Handys über kurz oder lang zum Hacker-Ziel werden.

"Da Smartphones typischerweise ohne am Desktop übliche Sicherheitsfeatures wie Antiviren-Software aufkommen, müssen wir akzeptieren, dass die Geräte letztendlich erfolgreich angegriffen werden. Daher liegt unser Forschungsschwerpunkt auf der Entwicklung effektiver Attack-Recovery-Strategien", sagt Jonathon Giffin, Informatik-Assistenzprofessor am Georgia Tech.

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