Firmenverkäufe: jedes zweite IT-Unternehmen betroffen

18.07.2001
Jedes zweite Unternehmen aus der Telekommunikations-, Internet- und IT-Industrie plant in naher Zukunft eine Transaktion zur Steigerung des Unternehmenswertes - und das trotz des derzeit schwierigen Marktumfelds. Wie eine Studie von Arthur Andersen zeigt, stehen in den nächsten Jahren im deutschsprachigen Raum zahlreiche Verkäufe, Spin-Offs, Ausgliederungen und Abspaltungen an. Damit steht das Ergebnis der Untersuchung im krassen Gegensatz zu den Prognosen anderer Beratungsunternehmen, die rückläufige Tendenzen und ein sanftes Einschlafen des Transaktionsmarktes prognostizieren.Festnetz, Breitband, Mobilfunk, Telekommunikationsausrüstung, E-Services, Internet-Service-Prov (ISP) und Application Infrastructur Prov (AIP) wurden dabei als "Schlüsselbranchen" . Hier sei in den nächsten Jahren mit einer erheblichen Zunahme der Transaktionen zu rechnen - und zwar weltweit. Die Marktsegmente würden ein überdurchschnittlich hohes Potential für neue Geschäftsmodelle sowie hohe Investmentrenditen in signifikanten Teilbereichen bieten. Die meiste Bewegung erwarten die Analysten im mittleren Bereich, also in der Größenordnung von acht bis 100 Millionen Dollar. Größere übernahmen beziehungsweise Verkäufe seien eher Einzelfälle, bei den kleineren sei der Aufwand für die Integration zu hoch. Mehr dazu lesen Sie in der ComputerPartner-Ausgabe 29/01. (mf)

Jedes zweite Unternehmen aus der Telekommunikations-, Internet- und IT-Industrie plant in naher Zukunft eine Transaktion zur Steigerung des Unternehmenswertes - und das trotz des derzeit schwierigen Marktumfelds. Wie eine Studie von Arthur Andersen zeigt, stehen in den nächsten Jahren im deutschsprachigen Raum zahlreiche Verkäufe, Spin-Offs, Ausgliederungen und Abspaltungen an. Damit steht das Ergebnis der Untersuchung im krassen Gegensatz zu den Prognosen anderer Beratungsunternehmen, die rückläufige Tendenzen und ein sanftes Einschlafen des Transaktionsmarktes prognostizieren.Festnetz, Breitband, Mobilfunk, Telekommunikationsausrüstung, E-Services, Internet-Service-Prov (ISP) und Application Infrastructur Prov (AIP) wurden dabei als "Schlüsselbranchen" . Hier sei in den nächsten Jahren mit einer erheblichen Zunahme der Transaktionen zu rechnen - und zwar weltweit. Die Marktsegmente würden ein überdurchschnittlich hohes Potential für neue Geschäftsmodelle sowie hohe Investmentrenditen in signifikanten Teilbereichen bieten. Die meiste Bewegung erwarten die Analysten im mittleren Bereich, also in der Größenordnung von acht bis 100 Millionen Dollar. Größere übernahmen beziehungsweise Verkäufe seien eher Einzelfälle, bei den kleineren sei der Aufwand für die Integration zu hoch. Mehr dazu lesen Sie in der ComputerPartner-Ausgabe 29/01. (mf)

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