Nach öffentlicher Ausschreibung

G Data gewinnt Rahmenvertrag mit Schulen in Rheinland-Pfalz

Peter Marwan lotet kontinuierlich aus, welche Chancen neue Technologien in den Bereichen IT-Security, Cloud, Netzwerk und Rechenzentren dem ITK-Channel bieten. Themen rund um Einhaltung von Richtlinien und Gesetzen bei der Nutzung der neuen Angebote durch Reseller oder Kunden greift er ebenfalls gerne auf. Da durch die Entwicklung der vergangenen Jahre lukrative Nischen für europäische Anbieter entstanden sind, die im IT-Channel noch wenig bekannt sind, gilt ihnen ein besonderes Augenmerk.
Der deutsche IT-Security-Anbieter hat sich damit erneut durchgesetzt. G Data hatte schon früher einen Rahmenvertrag mit dem Pädagogischen Landesinstitut Rheinland-Pfalz, das dort als Dienstleister für 1.700 Einrichtungen mit rund 534.000 Schülern und 43.000 Lehrkräften dient.
G Data stattet durch einen Rahmenvertrag mit dem Pädagogischen Landesinstitut Schulen in Rheinand-Pfalz auch weiterhin mit Security-Software aus.
G Data stattet durch einen Rahmenvertrag mit dem Pädagogischen Landesinstitut Schulen in Rheinand-Pfalz auch weiterhin mit Security-Software aus.
Foto: G Data CyberDefense

Rheinland-Pfalz setzt bei der IT-Absicherung seiner Schulen auf G Data. Der Bochumer Anbieter hatte sich in einer öffentlichen Ausschreibung durchgesetzt. Für Software zum Virenschutz hat das Pädagogische Landesinstitut Rheinland-Pfalz schon länger einen Rahmenvertrag mit G Data.

Im öffentlichen Ausschreibungsverfahren des Dienstleisters für die Bildungseinrichtungen in Rheinland-Pfalz waren neben dem Preis dafür laut Hersteller auch der Funktionsumfang der Lösungen sowie die Erweiterbarkeit der Module für User ausschlaggebend. Ebenfalls eine wichtige Rolle habe gespielt, dass die unterschiedlichen Anforderungen mit Lösungen aus einer Hand erfüllt werden können. Teil des Auftrags ist auch der Support für Schulen und Anwender an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr.

Das Pädagogische Landesinstitut Rheinland-Pfalz ist zentraler Dienstleister für Schulen, Lehrkräfte, Schüler und Eltern. Als Teil seiner Aufgabe stellt das Institut auch mehrere im Schulumfeld benötigte IT-Dienstleistungen bereit, darunter auch eine für Nutzer kostenfrei verfügbare Virenschutzlösung.

Aufgrund der hohen Heterogenität der IT-Landschaft in Schulen war in der Ausschreibung eine Endpoint-Protection-Lösung verlangt, die unterschiedliche Bereiche abdeckt und schützt - unter anderem Rechner mit Windows, mit MacOS sowie mobile Geräte. Insgesamt gilt der Rahmenvertrag für 1.700 Institutionen mit rund 534.000 Schülern und rund 43.000 Lehrkräften.

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