Geschäftsergebnisse

18.11.2004

- Der Value-Add-Distributor Magirus konnte in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres (1. April 2004 bis 31. März 2005) 256 Millionen Euro umsetzen. Das entspricht einer Steigerung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 16,6 Prozent. Im vergangenen vollen Geschäftsjahr erzielte Magirus einen Umsatz von 544,3 Millionen Euro. In diesem Geschäftsjahr strebt das Unternehmen 620 Millionen Euro Umsatz an.

- Die Xerox Corporation meldet für das dritte Quartal 2004 einen Umsatz von 3,7 Milliarden Dollar. Im Jahresvergleich hat er sich nicht verändert. Xerox erzielte einen operativen Cashflow von 435 Millionen Dollar und verfügt über liquide Mittel in Höhe von 3,4 Milliarden Dollar.

- Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2004 (Ende 30. September) hat Fujitsu Siemens Computers 2,56 Milliarden Euro umgesetzt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht das einer Steigerung um 15 Prozent. Den Gewinn vor Steuern beziffert der IT-Hersteller auf 20,4 Millionen Euro. Er liegt damit 80 Prozent über dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.

- T-Systems gibt die Ergebnisse des dritten Quartals 2004 bekannt: Demnach betrug der Umsatz 2,56 Milliarden Euro, im Vorjahresquartal waren es noch 2,62 Milliarden Euro. Das Ebitda (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) konnte das Unternehmen auf 392 Millionen Euro steigern; im dritten Quartal 2003 waren es 389 Millionen Euro.

- Adaptec, Anbieter von Speicherlösungen, meldet für das abgelaufene zweite Quartal 2005 (Ende 30. September 2004) einen Umsatz von 121,3 Millionen Dollar. Im ersten Quartal waren es nur 115,5 Millionen Dollar. Am Ende der Bilanz steht ein Verlust (nach GAAP-Richtlinien) in Höhe von 8,5 Millionen Dollar. Im Vorquartal konnte das Unternehmen noch einen Gewinn von 10.000 Dollar ausweisen.

- Im dritten Quartal 2004 setzte die Cancom IT Systeme AG 50,3 Millionen Euro um, das sind 13 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum (drittes Quartal 2003: 44,5 Millionen Euro). Das Ebit (Ergebnis nach Steuern, Zinsen und Abschreibungen) beziffert das Systemhaus auf 0,2 Millionen Euro. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum lag das Konzern-Ebit noch weit im negativen Bereich (minus 17,1 Millionen Euro).

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