Standortanalyse statt Aktionismus

Haben Sie wirklich den falschen Job?

25.11.2008

Wieder andere Menschen können sich nicht mit den Werten des Unternehmens identifizieren (wenn sich zum Beispiel alles nur noch um den Shareholder Value dreht und Mitarbeiter nur noch als Kostenfaktoren gesehen werden; oder wenn die Firma bewusst schlechte Qualität in Kauf nimmt). Vielleicht hat man aber auch nur eine unpassende Position, verdient zu wenig, sitzt in der falschen Firma oder müsste einmal einen längeren Urlaub machen. All diese Punkte kann man in den Zeiten eines positiven Jobmarkts relativ gut ändern, ohne noch einmal eine aufwendige Weiterbildung zu machen und ganz von vorne anzufangen.

Deshalb ist es ratsam, vor einer beruflichen Veränderung eine Standortanalyse vorzunehmen und die eigene Karriereplanung mit System anzugehen. "Es gab auch schon Leute, die bei mir festgestellt haben, dass ihr Job eigentlich genau der war, den sie haben wollten. Das hatten sie aber gar nicht mehr registriert", so Leitner. (oe)

Kontakt und weitere Informationen: Madeleine Leitner karriere - management, Ohmstraße 8, 80802 München, Tel.: 089 330794-44, Fax: 089 330794-45, E-Mail: ml@Karriere-Management.de , Internet: www.karriere-management.de

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