Sonderanfertigungen

Handys und Notebooks in Luxus-Varianten

Panagiotis "Takis" Kolokythas arbeitet seit Juni 2000 für pcwelt.de. Seine Leidenschaft gilt IT-News, die er möglichst schnell und gründlich recherchiert an die Leser weitergeben möchte. Er hat den Überblick über die Entwicklungen in den wichtigsten Tech-Bereichen, entsprechend vielfältig ist das Themenspektrum seiner Artikel: Windows, Soft- und Freeware, Hardware, Smartphones, soziale Netzwerke, Web-Technologien, Smart Home, Gadgets, Drohnen… Er steht regelmäßig für PCWELT.tv vor der Kamera und hat ein eigenes wöchentliches IT-News-Videoformat: Tech-Up Weekly.
Ein iPhone für 1,8 Mio. Euro? Oder ein iPod mit 18 Karat Gold? Ein Blick in die Welt der Luxus-Gadgets.

Einige Juweliere und Unternehmen haben sich auf die Veredelung von Mobiltelefonen, Notebooks und anderen "Spielzeugen" für Reiche spezialisiert. Und so sind Luxus-Varianten entstanden, die mehrere tausend Euro kosten. Ein paar Beispiele:

Für ein mit 11,43 Karat Diamanten besetztes iPad nimmt das Unternehmen Mervis Diamond Importers ab dem 1. Juni Bestellungen auf. Die Diamanten werden in Handarbeit auf das Gehäuse des iPads gesetzt. Das iPad besitzt 64 GB Speicher, es handelt sich um die WLAN+3G-Variante. Der Preis: Knapp 20.000 US-Dollar (ca. 15.000 Euro).

Das iDiamond iPod von Heyerdahl ist schlappe 32.000 Euro wert. Sowohl das iPod Shuffle als auch die Ohrhörer sind aus 18 karätigem Weiß- und Rosagold hergestellt. Hinzu kommen 430 per Hand gesetzte Diamanten (insgesamt 4,3 Karat) auf dem kleinen Gehäuse. Die schlechte Nachricht: Man kann das iDiamond iPad nicht kaufen, denn es gibt nur ein einziges Stück davon, dass der Hersteller für sich behält.

Die gute Nachricht: Für 7.200 Euro erhalten Sie von Heyerdahl die Ohrhörer iDiamond ear. Auch hier kommen bei der Herstellung Weiß- und Rosagold zum Einsatz (18 Karat). Bestückt werden die Ohrhöhrer mit 204 Diamanten (1,65 Karat insgesamt).

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