Alle drei Modelle arbeiten mit der von Hitachi beziehungsweise von dem Gemeinschaftsunternehmen IPS Alpha entwickelten "IPS Pro"-Technologie.
Vorteile der IPS-Panels (In Plane Switching) sind ein sehr guter Kontrast und ein Betrachtungswinkel von über 170 Grad.
Vor wenigen Wochen hat die Panasonic-Mutter Matsushita die Mehrheitsanteile bei IPS Alpha übernommen und ermöglicht dem kleinen Panel-Hersteller somit den Bau einer hochmodernen 8.5G-Fabrik für die Verarbeitung von 5,5 qm großen Muttergläsern, genug für 16 Panels mit 42 Zoll.
Hitachi hat das Geräteprofil der neuen LCDs durch eine Reihe von Maßnahmen wie kompaktere LCD-Schichten und ein kleineres Netzteil um bis zu 66 Prozent verschlankt.
Das neue "360-Grad-Design" soll es ermöglichen, dass die Geräte im Wohnzimmer als Raumteiler genutzt werden können.
Über den HDMI-Eingang lassen sich Set-Top-Boxen für den DVB-T-, Satelliten- oder Kabelempfang oder auch DVD-Player, Festplattenrekorder und Spielekonsolen anschließen.
In dem im nächsten Display-Newsletter erscheinenden zweiten Teil lesen Sie, was Hitachi mit Plasma- und OLED-Displays plant und warum Plasma, obwohl schon totgesagt, durchaus noch Zukunft hat. (kh)