Laut einer Studie des Marktforschers IDC, die im Auftrag des Notebook-Herstellers Panasonic durchgeführt wurde, geben deutsche Unternehmen allein für unfallbedingte Reparaturen von Notebooks rund 1,16 Milliarden Euro jährlich aus. Den Notebook-Hersteller interessierte außerdem, welche Teile eines Notebooks am häufigsten der Grund für Reparaturen sind oder auch von welchen Abteilungen in den Unternehmen die Notebooks zur Reparatur gebracht wurden. IDC befragte dazu IT-Direktoren, CIOs und Manager von 300 US-Firmen.
Welche Komponenten ihrer Unternehmens-Notebooks sind im vergangenen Jahr kaputt gegangen?
1. Tastatur (72%)
2. Bildschirm (66%)
3. Akku (58%)
4. Festplatte (51%)
5. Motherboard (34%)
6. Touchpad (32%)
7. CD-Laufwerk (31%)
8. AC-Adapter (29%)
9. Gehäuse (24%)
10. PC Card Slot (21%)