Was geht kaputt und wer ist daran schuld?

Hitliste der Notebook-Katastrophen

08.12.2010

Welche Unfälle haben Ihre Unternehmens-Notebooks zerstört?

1. Runtergefallen beim Tragen (72%)
2. Flüssigkeit verschüttet (66%)
3. Vom Schreibtisch gefallen (55%)
4. Überspannung (38%)
5. Draufgetreten, überfahren (31%)
6. Staub oder Dreck im Gerät (29%)
7. Geräte mit Gewalt in den falschen Slot eingesteckt (22%)
8. Hitze- oder Kälteschock (18%)
9. Regen oder Schnee (13%)
10. Vibrationen (12,5%)

Welche Abteilungen haben ihre Notebooks aufgrund von Hardware-Schäden zur Reparatur geschickt?

1. Außendienst/Service (59%)
2. Verwaltung (54%)
3. Außendienst/Vertrieb (39%)
4. IT (34%)
5. Kundendienst (27%)

Abgesehen von den zu Buche schlagenden Reparaturkosten sehen 63 Prozent der Unternehmen die durch den Ausfall zustande gekommenen Produktivitätseinbußen als problematisch an. Auch beklagten 37 Prozent Befragten den Verlust von wichtigen Informationen und Daten und 34 Prozent mussten aufgrund des Notebook-Ausfalls sogar Verkaufsabschlüsse abschreiben oder verschieben.

Der Ausfall von Notebooks ist für die befragten Unternehmen allerdings nicht nur ein Kostenfaktor im Hinblick auf Reparaturen. 63% sahen die dadurch verursachten Produktivitätseinbußen als problematisch an und immerhin 37% beklagten den Verlust von wichtigen Informationen und Daten. 34% mussten aufgrund des Notebook-Ausfalls sogar Verkaufsabschlüsse abschreiben oder zumindest verschieben. 21% berichteten von unzufriedenen Kunden aufgrund der IT-Panne.

Grundlage der Studie von IDC ist eine Umfrage unter CIOs, IT-Direktoren und Managern von 300 Firmen in den USA. Die komplette Studie (englisch) kann unter http://www.toughbook.eu/de/news/business-case-rugged-pcs abgerufen werden. (bw)

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