Bisher nur Muskelspiele

Hohe Preise behindern noch Markt für integrierte Pico-Beamer

26.01.2011
Geräte mit integriertem Pico-Beamer gibt es schon, aber meist handelt es sich bei solchen Smartphones und Kameras noch um reines Muskelspiel der Hersteller. Hohe Preise und unreife Produkte behindern noch den Durchbruch…

Geräte mit integriertem Pico-Beamer gibt es schon, aber meist handelt es sich bei solchen Smartphones und Kameras noch um reines Muskelspiel der Hersteller. Hohe Preise und unreife Produkte behindern noch den Durchbruch, zitiert "Digitimes” wie sooft nicht genannte Industriekreise in Taiwan.

Auch Gerüchte um Apples iPhone 5 mit integriertem Pico-Beamer lassen die Hersteller der Insel nicht an einen schnell heranreifenden Massenmarkt für solche Smartphones glauben, zumal die Helligkeit und Bildqualität der Pico-Chipsätze (ob DLP, LCoS oder Laser) noch zu wünschen übrig lässt, von für die meisten Consumer nicht akzeptablen Preisen ganz abgesehen.

Samsung war Anfang 2009 der erste Hersteller, der ein Smartphone mit eingebautem Pico-Projektor vorgestellt hat.
Samsung war Anfang 2009 der erste Hersteller, der ein Smartphone mit eingebautem Pico-Projektor vorgestellt hat.

Samsung (siehe Meldung), LG und RIM haben schon solche Smartphones herausgebracht, Nikon und GE (General Electrics) entsprechende Digitalkameras, BenQ und Aiptek Digicams mit integriertem Beamer. Aber produziert und verkauft werden die Geräte immer noch in eher homöopathischen Mengen.

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