HP-Rechner frisch aus Amerika

16.10.2000
In den USA sind die Pavilion-PCs – wahlweise mit Intel- oder AMD-Chips ausgerüstet – schon seit einiger Zeit auf dem Markt und inzwischen, so Hewlett-Packard, dort bereits Marktführer im Conusumer-Segment. Diesen Erfolg möchte der Hersteller jetzt in Deutschland wiederholen. Die Komplett-Rechner, die HP rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft ab Ende Oktober überwiegend über die großen Computermärkte vertreiben will, werden zwischen 2.000 und 3.200 Mark kosten. Die sechs vorkonfigurierten Modelle der Pavilion-Serie sind unter anderem mit einen Arbeitsspeicher von 64 oder 128 MB SDRAM, einer Festplatte mit 20, 30 oder 40 Gigabyte sowie einem Pentium-III-Prozessor mit 800, 866 oder 933 MHz ausgerüstet. (mm)

In den USA sind die Pavilion-PCs – wahlweise mit Intel- oder AMD-Chips ausgerüstet – schon seit einiger Zeit auf dem Markt und inzwischen, so Hewlett-Packard, dort bereits Marktführer im Conusumer-Segment. Diesen Erfolg möchte der Hersteller jetzt in Deutschland wiederholen. Die Komplett-Rechner, die HP rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft ab Ende Oktober überwiegend über die großen Computermärkte vertreiben will, werden zwischen 2.000 und 3.200 Mark kosten. Die sechs vorkonfigurierten Modelle der Pavilion-Serie sind unter anderem mit einen Arbeitsspeicher von 64 oder 128 MB SDRAM, einer Festplatte mit 20, 30 oder 40 Gigabyte sowie einem Pentium-III-Prozessor mit 800, 866 oder 933 MHz ausgerüstet. (mm)

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