HP & Oracle: Gemeinsam für Oracle Database 11g

31.08.2007

Investitionsschutz für existierende SANs

Zudem ermöglicht es diese Kombination den Unternehmen, bereits vorhandene Speichernetzwerke (Storage Area Networks, SAN) weiterhin zu nutzen. Somit lassen sich nicht nur bereits getätigte Investitionen schützen, sondern bei einer Systemerweiterung auch die Flexibilität erhöhen und die Risiken minimieren.

Durch Oracles direkte Integration der NFS-Client-Funktionen in die Oracle Database 11g sind Anwender in der Lage, für ihr System höhere I/O-Leistungen zu realisieren, vorhandene Ressourcen besser auszunutzen und die Betriebskosten für NAS-Umgebungen (Network Attached Storage) zu senken. Interne Tests haben eine Steigerung des Datenbankdurchsatzes um 40 Prozent ergeben. Weiterhin vereinfacht Direct NFS - oftmals durch eine vollständige Automatisierung – das Konfigurieren von NFS-Clients für Datenbankaufgaben. Dies führt zu Arbeitsentlastungen und Kostensenkungen bei der IT-Administration.

“Aufgrund der engen technischen Zusammenarbeit mit HP steht unseren gemeinsamen Kunden eine größere Auswahl an Grid Computing-Umgebungen zur Verfügung”, kommentiert Willie Hardie, Vice President Database Product Marketing, Oracle. Neue Funktionen von Oracle 11g wie der Direct NFS-Client bieten unseren Kunden einen deutlichen Gewinn beim Datendurchsatz."

Weitere Informationen zur Zusammenarbeit von Oracle und HP finden sich unter www.hp.com/go/oracle. Dort ist unter anderem ein von den beiden Herstellern gemeinsam erstelltes technisches Whitepaper verfügbar. Dieses enthält Ergebnisse der Leistungstests beim Einsatz von Direct NFS mit der Oracle Database 11g in Verbindung mit dem HP StorageWorks EFS Clustered Gateway.

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