I-Clear AG garantiert Händlern Sicherheit beim E-Commerce

11.08.2000
Die Kölner I-Clear AG verspricht Kunden und Händlern eine risikolose Abwicklung des E-Commerce. "Das Problem ist doch: Kunden wollen beim Online-Shopping am liebsten gegen Rechnung zahlen, die Händler bevorzugen die Abwicklung über Kreditkarte, weil sie sonst ihr Geld vielleicht nicht bekommen", so Unternehmenssprecher Maurizio Contini. "Wir wollen die Brücke zwischen Kunden und Händlern sein". Die Abwicklung mit dem Kölner Konzept ist denkbar einfach: Die Geschäftspartner müssen sich registrieren lassen, erhalten eine Kundennummer und eine persönliche Geheimzahl. I-Clear überprüft die Bonität der Einkäufer und gibt dann grünes Licht. Der Kunde bestellt, zahlt erst nach Erhalt der Ware gegen Rechnung, der Händler bekommt eine Zahlungszusage und muss sich nur um die Auslieferung der Ware kümmern. Zentrales Abrechnungssystem, Risikomanagement und Bonitätshandling liegen dabei in den Händen von I-Clear, der Zahlungsverkehr wird von Banken abgewickelt. I-Clear verlangt für seine Dienste 2,5 Prozent vom Bruttoumsatz des Shops. "Das ist jedenfalls weniger, als so manche Kreditkartengesellschaft verlangt", meint Contini. Die I-Clear AG hat ihr Konzept bereits auf der Internetworld in Berlin vorgestellt. Als einen der ersten Großkunden habe man laut Contini bereits Vobis gewinnen können. (mf)

Die Kölner I-Clear AG verspricht Kunden und Händlern eine risikolose Abwicklung des E-Commerce. "Das Problem ist doch: Kunden wollen beim Online-Shopping am liebsten gegen Rechnung zahlen, die Händler bevorzugen die Abwicklung über Kreditkarte, weil sie sonst ihr Geld vielleicht nicht bekommen", so Unternehmenssprecher Maurizio Contini. "Wir wollen die Brücke zwischen Kunden und Händlern sein". Die Abwicklung mit dem Kölner Konzept ist denkbar einfach: Die Geschäftspartner müssen sich registrieren lassen, erhalten eine Kundennummer und eine persönliche Geheimzahl. I-Clear überprüft die Bonität der Einkäufer und gibt dann grünes Licht. Der Kunde bestellt, zahlt erst nach Erhalt der Ware gegen Rechnung, der Händler bekommt eine Zahlungszusage und muss sich nur um die Auslieferung der Ware kümmern. Zentrales Abrechnungssystem, Risikomanagement und Bonitätshandling liegen dabei in den Händen von I-Clear, der Zahlungsverkehr wird von Banken abgewickelt. I-Clear verlangt für seine Dienste 2,5 Prozent vom Bruttoumsatz des Shops. "Das ist jedenfalls weniger, als so manche Kreditkartengesellschaft verlangt", meint Contini. Die I-Clear AG hat ihr Konzept bereits auf der Internetworld in Berlin vorgestellt. Als einen der ersten Großkunden habe man laut Contini bereits Vobis gewinnen können. (mf)

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