IBM streicht weitere 400 Jobs

09.01.2004
Als Maßnahme zur Kostenreduzierung bezeichnet IBM die Streichung von 300 Positionen innerhalb der Software-Division in den USA. Außerdem fallen 100 Stellen bei den internen Service-Abteilungen weg, gab gestern eine Unternehmenssprecherin bekannt. Zwar repräsentieren 300 Jobs nicht einmal ein Prozent der gesamten Software-Gruppe von IBM (38.000 Beschäftigte), aber immerhin ist dies schon die dritte Kündigungswelle innerhalb von fünf Monaten: im September 2003 mussten 380 Angestellte gehen, im November noch einmal 200. IBM ermutigt aber die Gekündigten, sich innerhalb des Konzerns um neue Jobs zu bemühen. Man suche derzeit nach Fachkräften für den Tele-Sales-Bereich, also für den Verkauf übers Internet und telefonische Beratung. (rw)

Als Maßnahme zur Kostenreduzierung bezeichnet IBM die Streichung von 300 Positionen innerhalb der Software-Division in den USA. Außerdem fallen 100 Stellen bei den internen Service-Abteilungen weg, gab gestern eine Unternehmenssprecherin bekannt. Zwar repräsentieren 300 Jobs nicht einmal ein Prozent der gesamten Software-Gruppe von IBM (38.000 Beschäftigte), aber immerhin ist dies schon die dritte Kündigungswelle innerhalb von fünf Monaten: im September 2003 mussten 380 Angestellte gehen, im November noch einmal 200. IBM ermutigt aber die Gekündigten, sich innerhalb des Konzerns um neue Jobs zu bemühen. Man suche derzeit nach Fachkräften für den Tele-Sales-Bereich, also für den Verkauf übers Internet und telefonische Beratung. (rw)

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