IBM treibt Linux voran: "WebSphere" plus PowerPC-Bol

14.07.2003
Um den hauseigenen Linux-Zug weiter zu beschleunigen, hat IBM eine erste Linux-Version für "Websphere Application Server" auf Power PC-Basis auf den Markt gebracht. Die Version 5.0.2 des Web-Transaktionsservers kann auf M-Rechnern ("iSeries"; ehemals AS/400) in drei Konfigurationen ablaufen. Speziell für Banken, Retail und Manufacturing seien diese Konfigurationen erstellt worden, teilte Big Blue mit. Mit diesen Angeboten verbessere IBM die Skalierbarkeit gegenüber Windows-basierenden Servern deutlich, warb Bob Sutor, IBM's Direktor für WebSphere Infrastructure Software. Ferner sei durch die Java-Lastigkeit der Applikationsentwicklung für Websphere garantiert, dass Intel-Applikationen ohne größere Probleme auf höher skalierbare Unix- und M-Systeme portierbar seien. IBM verspricht im Linux-Fall der Unix-Rechner ("pSeries") Unterstützung von bis zu Acht-Wege-Servern, wobei mittels Software ein Single System-Image von acht Knoten möglich sei, ebenso ein die Aufteilung in vier Linux- und vier Knoten für das hauseigenen Unix-Betriebssystem AIX. Die Linux-basierte Power 4-Version von " Websphere" wird ab dem 15. Juli ausgeliefert. In den USA wird sie 10.000 Dollar pro Prozessor kosten; die Enterprise Version, die am 25. Juli ausgeliefert wird, soll 30.000 Dollar pro Prozessor kosten, und eine Netzwerk-Verteilungs-Version 15.000 Dollar pro Prozessor. (wl)

Um den hauseigenen Linux-Zug weiter zu beschleunigen, hat IBM eine erste Linux-Version für "Websphere Application Server" auf Power PC-Basis auf den Markt gebracht. Die Version 5.0.2 des Web-Transaktionsservers kann auf M-Rechnern ("iSeries"; ehemals AS/400) in drei Konfigurationen ablaufen. Speziell für Banken, Retail und Manufacturing seien diese Konfigurationen erstellt worden, teilte Big Blue mit. Mit diesen Angeboten verbessere IBM die Skalierbarkeit gegenüber Windows-basierenden Servern deutlich, warb Bob Sutor, IBM's Direktor für WebSphere Infrastructure Software. Ferner sei durch die Java-Lastigkeit der Applikationsentwicklung für Websphere garantiert, dass Intel-Applikationen ohne größere Probleme auf höher skalierbare Unix- und M-Systeme portierbar seien. IBM verspricht im Linux-Fall der Unix-Rechner ("pSeries") Unterstützung von bis zu Acht-Wege-Servern, wobei mittels Software ein Single System-Image von acht Knoten möglich sei, ebenso ein die Aufteilung in vier Linux- und vier Knoten für das hauseigenen Unix-Betriebssystem AIX. Die Linux-basierte Power 4-Version von " Websphere" wird ab dem 15. Juli ausgeliefert. In den USA wird sie 10.000 Dollar pro Prozessor kosten; die Enterprise Version, die am 25. Juli ausgeliefert wird, soll 30.000 Dollar pro Prozessor kosten, und eine Netzwerk-Verteilungs-Version 15.000 Dollar pro Prozessor. (wl)

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