IBM und Siebel schnüren CRM-Angebot für den Mittelstand

06.10.2003
Der Hersteller von Software für das Management der Kundenbeziehungen (CRM) Siebel Systems startet einen erneuten Versuch, sich den Markt für kleinere und mittelständische Unternehmen zu eröffnen, bevor Microsoft mit seiner CRM-Suite die Tür dazu verschließt. Hans lernt dabei von Hänschen. Was der Web-Services-Anbieter Salesforce.com bereits erfolgreich praktiziert, soll auch den einstigen Börsenliebling und unangefochtenen CRM-Marktführer den KMU-Markt erschließen. Zusammen mit IBM will Siebel den Softwaredienst "CRM on Demand" starten. Gegen eine monatliche Grundgebühr von 70 Dollar pro Anwender erhalten Kunden CRM-Anwendungen über das Internet. Dazu gehören beispielsweise Kampangen- und Lead-Management, eine W für Service-Anfragen, Forecast-Erstellung über mehrere Währungen hinweg sowie Opportunity- und Sales-Cycle-Management. Als Unique Selling Point hebt Stefan Sonntag, Executive Director Marketing and Alliances bei Siebel Systems Deutschland, Real Time Analytics auf Basis eines Datawarehouses heraus: "250 vorgefertigte Analysen sind bereits enthalten." In Amerika geht der Dienst noch im vierten Quartal dieses Jahres an den Start. Internationale Versionen, auch in deutscher Sprache, sind für Anfang 2004 vorgesehen. Vertreiben wollen die be Unternehmen das CRM-Angebot über einen Web-Kanal, Tele-Sales sowie die Vertriebsmannschaften von IBM und Siebel. Ob auch IBM Business Partner zum Zuge kommen, konnte der Siebel-Manager Sonntag noch nicht sagen. (hei)

Der Hersteller von Software für das Management der Kundenbeziehungen (CRM) Siebel Systems startet einen erneuten Versuch, sich den Markt für kleinere und mittelständische Unternehmen zu eröffnen, bevor Microsoft mit seiner CRM-Suite die Tür dazu verschließt. Hans lernt dabei von Hänschen. Was der Web-Services-Anbieter Salesforce.com bereits erfolgreich praktiziert, soll auch den einstigen Börsenliebling und unangefochtenen CRM-Marktführer den KMU-Markt erschließen. Zusammen mit IBM will Siebel den Softwaredienst "CRM on Demand" starten. Gegen eine monatliche Grundgebühr von 70 Dollar pro Anwender erhalten Kunden CRM-Anwendungen über das Internet. Dazu gehören beispielsweise Kampangen- und Lead-Management, eine W für Service-Anfragen, Forecast-Erstellung über mehrere Währungen hinweg sowie Opportunity- und Sales-Cycle-Management. Als Unique Selling Point hebt Stefan Sonntag, Executive Director Marketing and Alliances bei Siebel Systems Deutschland, Real Time Analytics auf Basis eines Datawarehouses heraus: "250 vorgefertigte Analysen sind bereits enthalten." In Amerika geht der Dienst noch im vierten Quartal dieses Jahres an den Start. Internationale Versionen, auch in deutscher Sprache, sind für Anfang 2004 vorgesehen. Vertreiben wollen die be Unternehmen das CRM-Angebot über einen Web-Kanal, Tele-Sales sowie die Vertriebsmannschaften von IBM und Siebel. Ob auch IBM Business Partner zum Zuge kommen, konnte der Siebel-Manager Sonntag noch nicht sagen. (hei)

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